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Elektronikproduktion |

BMW-Werk setzt neue Maßstäbe

Die BMW Group hat ihre Produktionskapazitäten in China mit der Eröffnung des Werk Lydia in Shenyang in China erweitert. Dieser deutliche Ausbau des Werkeverbunds von BMW Brilliance Automotive (BBA) sei ein aktuelles Beispiel für die BMW iFACTORY-Strategie und setze im Kontext intelligenter und elektrischer Automobile neue Maßstäbe im zukunftsorientierten Fahrzeugbau, hat der Autobauer aus München mitgeteilt.

Mit seinen wegweisenden Digitalisierungsanwendungen beschreite das Werk neue Wege und bestärke damit den Führungsanspruch der BMW Group im globalen Automobilbau.

„Die BMW iFACTORY macht uns zu einem Vorreiter für die Automobilindustrie. Das Werk Lydia ist digital geboren und vollständig auf E-Mobilität ausgerichtet. Die Flexibilität unserer Produktion auf die Anforderungen unserer Kunden zu reagieren setzt Maßstäbe im Wettbewerb. Das Werk Lydia ist ein gutes Beispiel dafür. Wir sind dort in der Lage, bis zu 100 Prozent Elektrofahrzeuge herzustellen. Zusammen mit den benachbarten Werken in Tiexi und Dadong wird Lydia eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung der Produktion von elektrifizierten BMW in China spielen“, sagt Milan Nedeljković, Vorstand der BMW AG für Produktion. 

Mit einer Gesamtinvestition von 15 Milliarden RMB ist das Werk Lydia das größte Einzelprojekt in der Geschichte der BMW Group in China. Es befindet sich im Bezirk Tiexi in Shenyang und verfügt über alle vier wichtigen Produktionsprozesse: Presswerk, Karosseriebau, Lack und Montage. Die jährliche Produktionskapazität im Joint Venture wird damit auf 830.000 Einheiten erhöht.

(1.00 RMB=ca. 14,20 Euro)


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