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© AT&S
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AT&S erhöht Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2022/23

Die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft hat hinsichtlich der künftigen Entwicklung innerhalb des laufenden Geschäftsjahres im Wesentlichen drei ihrer Annahmen angepasst.

Der Anlauf der neuen Produktionskapazitäten im Werk Chongqing in China erfolge schneller als zuvor erwartet und die aktualisierten Kundenbestellungen würden einen höherwertigen Produkt-Mix zeigen, der mit einem höheren Umsatz und einer verbesserten Marge einhergehe, heißt es in einer Mitteilung des österreichischen Unternehmens. Der Covid-bedingte Lockdown in Shanghai führte in dem dort ansässigen Werk zu deutlich geringeren negativen Auswirkungen als in der bisherigen Planung erwartet. Zudem wurde die Wechselkurserwartung für das laufende Jahr auf 1,07 Euro/US-Dollar und 6,9 Euro/RMB angepasst.

AT&S geht daher davon aus, dass im Geschäftsjahr 2022/23 ein Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro erzielt wird (zuvor: rund 2 Milliarden Euro). Die erwartete und um Anlaufkosten bereinigte EBITDA-Marge erhöht sich demnach auf 27 bis 30 Prozent (zuvor: 23 bis 26 Prozent). Die Annahmen zu der Höhe der Anlaufkosten (75 Millionen Euro) und dem Investitionsvolumen (1.250 Millionen Euro) bleiben unverändert. 

Für den Ausblick geht AT&S davon aus, dass sich die Weltwirtschaft nicht in eine Rezession begibt, sich durch den Krieg in der Ukraine keine direkten negativen finanziellen Auswirkungen infolge geopolitischer Verwerfungen ergeben und die Covid-Situation in China zu keinen langfristigen Produktionsausfällen führt.


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