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© East West Manufacturing
Elektronikproduktion |

Neue SMT-Linie bringt deutlich mehr Qualität und Kapazität

ASM Assembly Systems (ASM) ist von East West Manufacturing als bevorzugter Lieferant für Druck- und Bestückungsanlagen für das Werk im US-Bundesstaat Wisconsin ausgewählt worden. Das hat das Unternehmen jetzt bekannt gegeben.

Drei hochflexible SIPLACE SX-Maschinen, denen ein DEK NeoHorizon-Schablonendrucker vorgeschaltet ist, bilden die Grundlage der ersten ASM-Linie von East West. Eine zweite SIPLACE SX-Produktionslinie mit zwei Stationen wird diesen Sommer ausgeliefert. East West mit Sitz in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, ein weltweit tätiges Unternehmen für Engineering und Fertigungsdienstleistungen, baut seine Präsenz im In- und Ausland rasch aus. Das kürzlich von Universal Electronics übernommene Werk in Whitewater in Wisconsin sei ein wichtiger Standort für die nordamerikanische Region und beliefere Kunden aus den Bereichen Medizin, Industrie, Kommunikation und Verteidigung, heißt es in einer Mitteilung.

„Wir stellen hier so ziemlich alles her, daher sind Flexibilität, Effizienz und höchste Qualität von entscheidender Bedeutung. Wir haben mehrere Anbieter evaluiert und letztlich hat sich ASM als klarer Favorit erwiesen", sagt Nate Schwichtenberg, East West SMT Process Engineer, zur Partnerschaft mit ASM.

Nachdem das Unternehmen zunächst eine einzelne SIPLACE SX-Plattform beschafft hatte, musste es schnell aufstocken, um die steigenden Stückzahlen der Beatmungsgeräte während der Pandemie zu bewältigen. East Wests SIPLACE SX mit einem Kopf wurde um einen zweiten MultiStar-Bestückungskopf erweitert und die einfache Skalierbarkeit sei der Beweis für den Vorteil von ASM gewesen. Zwei weitere SIPLACE SX2-Maschinen und eine ProcessLens SPI-Plattform wurden kurz darauf installiert und bilden die aktuelle Linie. 

Laut Schwichtenberg, der schätzt, dass an der Linie täglich bis zu sechs Umstellungen vorgenommen werden können, hat das Team durch die gemeinsame Einrichtungsfunktion von ASM unzählige Stunden eingespart. 

„Durch die Möglichkeit, Aufträge zu gruppieren, können wir mehrere Baugruppen in einer einzigen Einrichtung unterbringen, so dass der Produktwechsel sehr schnell vonstatten geht, da wir keine Feeder ein- und ausfahren müssen", so Nate Schwichtenberg.


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