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© SK tronic
Elektronikproduktion |

SK-tronic investiert mit MY300 in erweiterte Fertigung

Trotz großer Herausforderungen wie Allokationswellen, Corona-Krise und Ukraine-Konflikt ist es der thüringischen SK-tronic GmbH gelungen, sich durch präventive Überlegungen erfolgreich auch durch anhaltend schwierige Zeiten zu manövrieren. So ist das Unternehmen dazu übergegangen, die Fertigungstiefe kundenindividuell auszubauen.

Wie es weiter vom Unternehmen heißt, würde die Erweiterung der Gerätemontage, der projektbezogene Ausbau der Prüffeldmöglichkeiten und ein für die Kunden erleichternder Customer-Versandservice zur Unverwechselbarkeit, zur Abgrenzung gegenüber den reinen Platinen-Bestückungsfirmen beitragen. Das zunehmende Neu- und das solide Bestandskundengeschäft seien der Grundstock der SK-tronic für zusätzliche Investitionen in die Kapazitätserweiterung gewesen.

„Nur das stellt ein kontinuierlich gesundes Wachstum auf lange Sicht sicher, wenn zugleich auch in Prozessoptimierung gedacht und danach gehandelt wird. Es muss daher das Bestreben sein, den Maschinenpark stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten“, sagt SK-tronic-Geschäftsführer Veit Kux.

„Eine höhere Bestückungsleistung und optimale Fertigungspräzision bei Bauteilen bis 01005 zu gewährleisten, war das Ziel nach unserer letzten internen Prozessablaufbewertung“, so Hans Marold, Leiter des Controlling bei der SK-tronic zu verstehen.

Schnell hätte sich ergeben, dass zwei Mycronic-Bestückungsautomaten des Typs MY300 SX11 der aktuellen Bedarfsstruktur entsprechen und zugleich eine insgesamt um 20 Prozent höhere Bestückungsleistung gegenüber den beiden ausgetauschten Maschinen mit sich bringen. Numerisch entspricht das einer Kapazität von rund 30.000 Bauteilen eines jeden Automaten pro Stunde.

Überzeugend war für SK-tronic zudem die Präzision der beiden MY300 SX11-Bestücker in der Zentrierung bei der Bauteilverarbeitung: Verbesserte Algorithmen führen zu einer schnelleren und optisch verbesserten Bauteilekennung. Als vorteilhaft erweise sich zudem eine neue, mit an Bord befindliche Software, ein für die OEE, die Ermittlung des Overall Equipment Effectiveness zuständiges Analysetool.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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