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© AT&S
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AT&S steigert Umsatz und Ergebnis auf Rekordniveau

AT&S hat im Geschäftsjahr 2021/22 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen können und ist im Rahmen der Strategieimplementierung weiterhin auf starkem Wachstumskurs. Das hat das Unternehmen jetzt mitgeteilt.

„In einem volatilen Marktumfeld haben wir das Geschäftsjahr bei Umsatz und Ergebnis auf Rekordniveau abschließen können. Diese starke Performance bestätigt erneut unsere Wachstumsstrategie und lässt uns für das neue Jahr optimistisch in die Zukunft blicken. Wir erwarten einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro mit einer bereinigten EBITDA-Marge zwischen 23 und 26 Prozent. Auch in den nächsten Jahren wird sich der Wachstumskurs fortsetzen, im Geschäftsjahr 2025/26 werden wir einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro erzielen und die EBITDA-Marge auf 27 bis 32 Prozent steigern“, sagt CEO Andreas Gerstenmayer.

Der Konzernumsatz konnte im Geschäftsjahr 2021/22 um 34 Prozent auf 1.590 Millionen Euro (Vorjahr: 1.118 Milliarden Euro ) gesteigert werden. Währungsbereinigt stieg der Konzernumsatz um 33 Prozent. Das Wachstum fand auf breiter Basis statt. Die zusätzlichen Kapazitäten für ABF-Substrate in Chongqing in China erwiesen sich als der größte Treiber. Daneben trugen das verbreiterte Anwendungsportfolio bei mobilen Endgeräten sowie die Modulleiterplatten zum Umsatzwachstum bei. Im Segment AIM konnten alle drei Bereiche vom dynamischen Marktumfeld überproportional profitieren, wobei der Bereich Industrial die größte Steigerung verzeichnete. Im Bereich Automotive wurde trotz des Engpasses bei Halbleitern ebenfalls ein Umsatzwachstum erzielt.

Das EBITDA erhöhte sich um 42 Prozent von 246 Millionen Euro auf 349 Millionen Euro. Das gute Ergebnis wurde vor allem durch den deutlich gesteigerten Umsatz positiv beeinflusst, wodurch auch belastende Effekte wie Anlaufkosten in Chongqing und Kulim in Malaysia, sowie höhere Material-, Transport- und Energiekosten mehr als kompensiert werden konnten. 

Bereinigt um die Anlaufkosten betrug das EBITDA 378 Millionen Euro (Vorjahr: 255 Millionen Euro), was einem Wachstum von 48 Prozent entspricht. Ohne Wechselkurseffekte wäre das bereinigte EBITDA um 56 Prozent gewachsen. Die EBITDA-Marge lag bei 22,0 Prozent (um Anlaufkosten bereinigte EBITDA-Marge: 23,8 Prozent) und damit über dem Vorjahresniveau von 20,7 Prozent.


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