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Elektronikproduktion |

Positive erste Bilanz der ZVEI-Dienstleistungsinitiative ‚Services in EMS’

Die Dienstleistungsinitiative ‚Services in EMS’ der Electronic Manufacturing Services-Anbieter (EMS) informiert auf den Messen Medica und Compamed über ihren Dienstleistungsstandard. Rund 30 Firmen aus der EMS-Branche haben sich in dieser ZVEI-Initiative zusammengeschlossen.

Sie verpflichten sich zur Einhaltung definierter Qualitätsstandards. Darüber hinaus arbeiten sie nach einem Dienstleistungskatalog, der die Bereiche Entwicklung, Design, Produkttest, Supply Chain Management, Logistik und Distribution sowie After Sales Services abdeckt. Er umfasst somit die gesamte Wertschöpfungskette von Elektronikbauteilen und -systemen bis hin zu kompletten Elektronikprodukten. „Eine Bilanz der Initiative nach dem ersten Jahr seit Gründung fällt sehr erfreulich aus: Das Logo der ‚Services in EMS’ ist zu einem vertrauten Signal für Flexibilität, Zuverlässigkeit und höchste Qualität geworden. Es wird von den ZVEI-Mitgliedsfirmen auf jeder wichtigen Branchenmesse mit Stolz gezeigt“, so Michael Velmeden, Geschäftsführer der cms electronics gmbh. „Mit dem Dienstleistungskatalog heben sich die Teilnehmer durch eine für den Kunden transparente und vergleichbare Angebotsgestaltung von anderen Firmen ab“, ergänzt Manfred Trösch, CEO der Iftest AG. EMS bedeutet, dass ein Anbieter von Geräten oder Systemen nicht selbst der Hersteller sein muss. Geräte oder Teile davon können auch als Dienstleistungs-Auftrag von einem Zulieferer stammen. Die EMS-Anbieter der Initiative sind im Fachverband Electronic Components and Systems im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie zu Hause. Zusammen haben die 30 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen Marktanteil von über 50 Prozent.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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