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© LPKF
Elektronikproduktion |

LPKF mit Auftragseingang um 12 Prozent über dem Vorjahr

Die LPKF Laser & Electronics AG ist nach eigenen Angaben erfolgreich ins Geschäftsjahr 2022 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal deutlich um 59 Prozent auf 25,8 Millionen Euro, wobei alle Segmente zum Wachstum beigetragen haben. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich signifikant und erreichte 1,0 Millionen Euro nach einem Verlust von 4,1 Millionen Euro im Vorjahr.

Damit habe LPKF den oberen Rand der Quartalsprognose erreicht, die einen Umsatz zwischen 22 und 26 Millionen Euro sowie ein EBIT von -2 bis 1 Millionen Euro vorhersah.

„Nach einem herausfordernden Jahr 2021 sind wir zurück auf Wachstumskurs. Wir investieren weiterhin gezielt in die Entwicklung und Kommerzialisierung von Schlüsseltechnologien, was sich nun Schritt für Schritt auszahlt. Die steigenden Aufträge für unser Kerngeschäft sowie die greifbaren Fortschritte in unseren neuen Geschäftsfeldern stimmen uns trotz des volatilen Marktumfelds zuversichtlich für das Gesamtjahr 2022", sagt Klaus Fiedler, Vorstandsvorsitzender der LPKF Laser & Electronics AG. 

Die positive Entwicklung im ersten Quartal 2022 beruhte demnach sowohl auf der hohen Nachfrage nach LPKF-Technologien wie auch auf den bereits erwarteten Projektverschiebungen aus dem Vorquartal. So verzeichnete LPKF beim Auftragseingang in den ersten drei Monaten ebenfalls einen Anstieg um 12 Prozent auf 24,0 Millionen Euro, sodass der Auftragsbestand zum 31. März 2022 mit 60,8 Millionen Euro um 40 Prozent über dem Vorjahreswert lag. Darunter waren erste LIDE-Anlagen für Durchkontaktierungen in neuartigen Display-Anwendungen sowie erste Aufträge im Bereich Electronics für die neuentwickelten Tensorsysteme. Zudem konnte LPKF einen Innovationsführer für Batterien im Automobilbereich als Kunden für die Welding-Technologie gewinnen.

Für das zweite Quartal 2022 geht LPKF von einem Umsatz zwischen 25 und 30 Millionen Euro und einem EBIT im Bereich von -1.5 bis +2.5 Millionen Euro aus. Das Unternehmen bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2022 und erwartet weiterhin einen Konzernumsatz von 110 bis 130 Millionen Euro und eine EBIT-Marge zwischen 2 und 7 Prozent.


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