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Schweizer Electronic AG bestätigt Ausblick für 2022

Der SCHWEIZER Konzern hat im Jahr 2021 einen Umsatz von 122,7 Millionen Euro erzielt – im Vorjahr waren es noch 98,3 Millionen Euro gewesen. Dies entspreche einer Steigerung von nahezu 25 Prozent zum Vorjahr, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Das abgelaufene Geschäftsjahr hat erneut viele Herausforderungen mit sich gebracht. Selbst wenn sich die Rahmenbedingungen in den vergangenen zwei Jahren anders darstellten als erwartet, sind wir dennoch sehr zufrieden mit dem Erreichten. Die 2020 begonnene Restrukturierung des Standorts Schramberg war sehr erfolgreich. Nach einem verlustreichen Jahr konnten wir einen erfolgreichen Turnaround erzielen und den Standort Schramberg in 2021 in die Gewinnzone zurückführen. Im Jahr 2022 werden wir diesen eingeschlagenen Weg beibehalten“, sagt Nicolas-Fabian Schweizer, Vorstandsvorsitzender der Schweizer Electronic AG.

Dieser Wachstumstrend wird durch einen Auftragseingang im Jahr 2021 in Höhe von 175,2 Millionen Euro untermauert. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) betrug -8,5 Millionen Euro (2020: -9,5 Millionen Euro). 

„Auch für das Jahr 2022 erwarten wir positive Impulse für unser Geschäftsvolumen. Diese Erwartung wird getrieben durch den fortschreitenden Hochlauf unseres chinesischen Werks und einer stärkeren Auslastung im Werk in Schramberg. Die Profitabilität wird, entsprechend dem Jahr 2021, deutlich von der Entwicklung im chinesischen Werk bestimmt sein. Bilanziell wird ein Schwerpunkt auf die Stärkung der Eigenkapitalbasis, insbesondere bei unserer chinesischen Tochtergesellschaft, gelegt“, so Marc Bunz, Finanzvorstand bei SCHWEIZER.

In Abwägung der aktuell bekannten Chancen und Risiken erwartet der Vorstand für das Jahr 2022 ein weiteres Umsatzwachstum zwischen +10 und +20 Prozent. Unter anderem soll der Serienanlauf der Embedding-Technologie dazu beitragen. Es sei zu erwarten, dass steigende Energie- und Rohstoffpreise die Verbesserung der operativen Ergebnisse erschweren. Die Erwartung für die EBITDA-Quote liege zwischen -4 und +1 Prozent.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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