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© elringklinger
Elektronikproduktion |

ElringKlinger erzielt Ergebnis klar unter Vorjahresniveau

Die ElringKlinger hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2022 einen Konzernumsatz von 434,6 Millionen Euro (Q1 2021: 424,1 Millionen Euro) und ein Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,1 Millionen Euro (Q1 2021: 48,4 Millionen Euro) erzielt.

Dies entspreche einer EBIT-Marge von 3,3 Prozent (Q1 2021: 11,4 Prozent), heißt es in einer Pressemitteilung. Um den Engpässen in den globalen Lieferketten zu begegnen, wurde die Vorratshaltung vorübergehend angepasst. Infolgedessen lag der operative Free Cashflow bei -19,8 Millionen Euro (Q1 2021: 28,6 Millionen Euro). Der Umsatz habe trotz der Auswirkungen des russisch-ukrainischen Konflikts, der allgemein angespannten Situation auf den Rohstoffmärkten sowie der anhaltenden Halbleiterengpässe leicht das Vorjahresniveau übertroffen. Währungsbereinigt lagen die Umsatzerlöse ungefähr auf Vorjahresniveau.

Im Ergebnis, das im starken ersten Quartal des Vorjahres noch den Verkaufserlös für die österreichische Tochtergesellschaft in Höhe von 10,9 Millionen Euro beinhaltete, schlugen sich in erster Linie die signifikanten Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten nieder, die sich durch den Konflikt in der Ukraine noch einmal verstärkt haben. In Verbindung mit höheren Energie- und Transportkosten würden diese Faktoren aus heutiger Sicht auch die Ergebnissituation im Gesamtjahr beeinflussen, wobei ihr Ausmaß nach wie vor ungewiss ist und auch vom weiteren Verlauf des russisch-ukrainischen Konflikts abhänge. Darüber hinaus könnten sich die neuerlichen Corona-Lockdowns in China auf Umsatz und Ergebnis auswirken.


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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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