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© Rosenberger
Elektronikproduktion |

Rosenberger investiert in Ungarn rund 44 Millionen Euro

Die beiden ungarischen Tochtergesellschaften der Rosenberger Gruppe, Rosenberger Magyarország Elektronikai Kft. und Rosenberger Cabling Automotive Kft., erweitern ihre Produktionskapazitäten für Automobilelektronik und Datensteckverbinder mit einer Investition von über 44 Millionen Euro.

Der Ausbau an den drei Standorten Jászárokszállás, Jászberény und Nyírbátor sei ein wichtiger Schritt, um Ungarn zum Produktions- und Logistikzentrum der europäischen und nordafrikanischen Region zu machen, heißt es in einer Mitteilung. Die Rosenberger Gruppe, die auf eine fünfzigjährige Geschichte zurückblicken kann, wurde als deutsches Familienunternehmen gegründet, das nach eigenen Angaben eine führende Rolle bei der Herstellung von Connectivity Solutions und Glasfasertechnologie einnimmt.

Die Unternehmensgruppe, die auf fünf Kontinenten vertreten ist, beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, davon 3.200 in Ungarn. Rosenberger betrachte Ungarn als sein europäisches Zentrum, dessen Rolle durch die aktuelle Investition weiter gestärkt werde, heißt es weiter. Mit dem Start des Projekts habe die Rosenberger Gruppe einen wichtigen Schritt getan, um Ungarn zum Produktions- und Logistikzentrum der europäischen und nordafrikanischen Region zu machen.


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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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