Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© manz
Elektronikproduktion |

Manz AG erwartet starkes Umsatzwachstum für 2022

Die Manz AG hat den vollständigen Bericht für das Geschäftsjahr 2021 veröffentlicht. Das Unternehmen bestätigt damit den Geschäftsverlauf 2021 mit einem Umsatz von 227,1 Millionen Euro (Vorjahr: 236,8 Millionen Euro) sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,3 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro).

Wie es in einer Mitteilung der Manz AG heißt, habe sich gezeigt, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von -16,1 Millionen Euro (Vorjahr: 7,2 Millionen Euro) durch Wertminderungen in Höhe von 21,6 Millionen Euro auf Geschäfts- oder Firmenwerte sowie einen Markennamen im Zusammenhang mit dem CIGS-Solarprojekt in China belastet wurde. 

„2021 haben wir viele wichtige Meilensteine erreicht und unsere Wachstumsstrategie mit Fokus auf die Branchen Automobil & Elektromobilität, Batteriefertigung, Elektronik, Energie sowie Medizintechnik weiter geschärft. Dabei haben wir insbesondere unsere Positionierung als Hightech-Maschinenbauer im E-Mobility-Markt signifikant gestärkt. Zum Jahresbeginn 2022 haben wir unsere Organisationsstruktur entsprechend angepasst und berichten zukünftig in den beiden neuen Berichtssegment Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions. Dadurch können wir unseren Kunden ein noch besser auf sie ausgerichtetes Technologie- und Produktportfolio anbieten. Außerdem stellen wir uns durch diese Neuausrichtung effizienter auf, um die Chancen unserer Wachstumsmärkte noch effektiver zu nutzen“, sagt Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.

Im Zuge der Neustrukturierung der Manz AG hat der bisherige COO Jürgen Knie das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen zum heutigen Tag verlassen, um sich neuen beruflichen Perspektiven zuzuwenden. Knie war über 11 Jahre für die Manz AG tätig, davon über 8 Jahre als Geschäftsführer des Standorts in der Slowakei und knapp 3 Jahre als COO der Manz AG. 

Für 2022 geht der Vorstand aufgrund der insgesamt positiven Branchenaussichten in den für die Manz AG relevanten Ländern und Märkten von einem profitablen Wachstum aus. Inwieweit sich der Krieg in der Ukraine auf die gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen im Jahr 2022 auswirkt, sei derzeit aufgrund erheblicher Unsicherheiten und der hohen Dynamik nicht verlässlich abschätzbar. Gegenüber 2021 werde ein signifikanter Umsatzanstieg im mittleren zweistelligen Prozentbereich, eine EBITDA-Marge im mittleren bis oberen positiven einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Marge im niedrigen bis mittleren, positiven einstelligen Prozentbereich prognostiziert. 


Anzeige
Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
Anzeige
Anzeige