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© Data Modul
Elektronikproduktion |

Auftragseingang erreicht bei DATA MODUL neuen Höchstwert

DATA MODUL hat ein nach eigenen Angaben herausforderndes Geschäftsjahr 2021 in einer anhaltend schwierigen konjunkturellen Marktsituation erfolgreich mit Umsatz- und Ergebnissteigerungen sowie positiven Geschäftsaussichten aufgrund voller Auftragsbücher abgeschlossen.

Im vierten Quartal erzielte die DATA MODUL einen Umsatz von 57,1 Millionen Euro (Vorjahr 53,9 Millionen Euro), dies entspricht einer Steigerung von 5,9 Prozent zum Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz stieg für das Gesamtjahr 2021 um 1,4 Prozent und lag bei 194,8 Millionen Euro (Vorjahr 192,2 M Millionen Euro). Die hohe Exportquote von 50,5 Prozent (Vorjahr 44,5 Prozent) konnte aufgrund der vorangetriebenen Internationalisierung hinzugewinnen. 

Das EBIT des Konzerns erreichte durch weiteres konsequentes Krisenmanagement und Kosteneinsparungen im vierten Quartal 4,8 Millionen Euro (Vorjahr 4,2 Millionen Euro) sowie einen Gesamtwert für das Geschäftsjahr von 12,7 Millionen Euro (Vorjahr 11,8 Millionen Euro). Die EBIT-Rendite lag damit bei 6,2 Prozent (Vorjahr 6,5 Prozent) für das Gesamtjahr. 

Der Auftragseingang im vierten Quartal von 54,7 Millionen Euro (Vorjahr 48,0 Millionen Euro) führte zu einem Gesamtwert für das Geschäftsjahr 2021 von 233,8 Millionen Euro und liegt damit deutlich mit 21,9 Prozent über dem Vorjahreswert von 191,8 Millionen Euro. Der Auftragsbestand stieg im Vorjahresvergleich um 37,3 Prozent auf einen Höchstwert von 164,9 Millionen Euro (Vorjahr 120,1 Millionen Euro) zum Stichtag.

Im zweiten Halbjahr 2022 werde eine graduelle Erholung erwartet, zumindest sofern sich die Ukraine-Krise nicht weiter zuspitzt, heißt es. Unter der Annahme solcher Aufholeffekte geht der Vorstand von einer sehr guten Entwicklung im Gesamtjahr 2022 bei DATA MODUL aus.


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