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© Duotec
Elektronikproduktion |

duotec & ESCHA mit Fertigungskapazitäten in Zentraleuropa

duotec und ESCHA haben zum 1. März 2022 gemeinsam 49 Prozent der Anteile an der SVI Hungary Kft., in Ajka in Westungarn von der SVI Group übernommen. In den kommenden zwei Jahren wollen duotec und ESCHA auch die verbleibenden 51 Prozent übernehmen. Das haben die Unternehmen jetzt mitgeteilt.

„Die Transaktion ist sowohl für SVI als auch für die duotec Gruppe und die ESCHA Gruppe eine gute Nachricht, da sie neue Investitionen und Geschäftsfelder für SVI Ungarn schaffen wird“, sagt Carsten Bremerskov, Vice President of Sales SVI Group.

Gemeinsam wollen duotec und ESCHA künftig für SVI Hungary Kft. die Produktion steigern und weiter investieren. Erste Projekte laufen bereits an, da SVI Hungary Kft. mit seinen circa 120 Mitarbeitenden, insbesondere im Assembly von elektrischen und elektronischen Baugruppen viel Erfahrung mitbringe.

„In Zeiten von Allokation und unterbrochenen Lieferketten wird der Zugang zu regionalen Produktionsstätten immer wichtiger. Deshalb freuen wir uns, mit SVI Hungary einen wettbewerbsfähigen Standort in der duotec begrüßen zu können,“ so Philipp Mirliauntas, CSO duotec.

„Die ESCHA Gruppe hat in den vergangenen Jahren ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Wir freuen uns, dass wir mit der Beteiligung an SVI Hungary die Möglichkeit haben, unsere Produktionskapazitäten in Europa auszubauen und den eingeschlagenen Wachstumskurs fortzusetzen“, so Dietrich Turck, Geschäftsführer ESCHA Gruppe.

Nach dem Erwerb von Geschäftsanteilen am EMS-Dienstleister Tabemax S.J. in Polen Ende vergangenen Jahres durch die ml&s GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der duotec, stehe nun mit Ungarn ein weiterer, attraktiver Fertigungsstandort zur Verfügung.


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