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© Panasonic
Elektronikproduktion |

Panasonic will Batterie-Produktion für Tesla zügig starten

Der japanische Elektronikkonzern Panasonic will noch vor Ende März mit der Massenproduktion einer neuen Lithium-Ionen-Batterie für Tesla beginnen. Panasonic werde dafür zwei neue Produktionslinien in seinem Werk in Wakayama im Westen Japans errichten, teilte der Konzern mit.

Wie viel Panasonic für die Erweiterung ausgeben wird, ist noch nicht mitgeteilt worden. Die im Oktober vorgestellte Batterie im Format 4680 ist etwa fünfmal größer als die derzeit an Tesla gelieferten Batterien. Der US-Autobauer dürfte damit in der Lage sein, die Produktionskosten zu senken. Die neue Batterie solle zudem die Reichweite des Fahrzeugs erhöhen. 

Derzeit entwickelt Panasonic an mehreren Standorten in Japan eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit hoher Kapazität, die "4680". Das Unternehmen werde die Produktionskapazitäten schrittweise ausbauen, um die vollständige Markteinführung vorzubereiten, heißt es in einer Pressemitteilung. Neben strukturellen Verbesserungen sollen in der Fabrik in Wakayama zwei zusätzliche Produktionslinien sowie Versorgungseinrichtungen eingerichtet werden. 


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