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© GM
Elektronikproduktion |

GM will 6,6 Milliarden Dollar in Elektromobilität stecken

Der US-Autobauer General Motors investiert kräftig. Im Zuge seiner Umstellung auf E-Autos sollen umgerechnet rund 5,8 Milliarden Euro in die Standorte im US-Bundesstaat Michigan fließen. Das hat der Konzern jetzt angekündigt.

GM teilte mit, dass das Geld unter anderem für den Umbau einer Produktionslinie sowie den Bau einer neuen Batteriefabrik verwendet werden soll. Bis 2025 will der Autobauer insgesamt 35 Milliarden Dollar für seine Elektro-Offensive investieren.

„Die Ankündigung von GM ist das jüngste Zeichen dafür, dass meine Wirtschaftsstrategie dazu beiträgt, eine historische Rückkehr der amerikanischen Industrie zu fördern", erklärt US-Präsident Biden zu den Plänen.

Biden will die Umstellung der kriselnden US-Autobauer auf die Mobilität der Zukunft vorantreiben. Unter anderem sehen die Regierungspläne vor, dass bis 2030 die Hälfte aller verkauften Autos emissionsfrei sein soll.

GM wolle vier Milliarden Dollar allein für die Umstellung einer Produktionslinie in einem Werk nahe Detroit auf Elektro-Pickups ausgeben, schreibt die Nachrichtenagentur afp. Weitere 2,6 Milliarden Dollar sollen in den Bau der insgesamt dritten Batteriefabrik des Konzerns in den USA fließen. Darüber hinaus wolle GM allerdings auch eine halbe Milliarde Dollar für die Verbesserung der Produktion von Verbrennern investieren.

GM will bis Ende 2025 über eine Million Elektrofahrzeuge in Nordamerika bauen können. Bis 2030 soll die Hälfte der Produktionskapazität auf E-Autos umgestellt werden. 


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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