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© Schweizer
Leiterplatten |

Starke Auftragseingänge führen zu vollen Auftragsbüchern

Das vierte Quartal 2021 hat bei der Schweizer Electronic AG zu signifikanten Neuaufträgen von rund 47 Millionen Euro geführt. Damit wurde im vergangenen Jahr ein Rekordauftragseingang von 175,2 Millionen Euro erzielt – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr und 20 Prozent über dem bisherigen Rekordjahr 2015.

Wie das Unternehmen mitteilt, sei dies insbesondere auf die technologische und nun auch globale Ausrichtung des Unternehmens zurückzuführen, so dass der Rekordauftragseingang trotz des globalen Bauteilemangels gelungen sei. Besonders hervorzuheben seien Aufträge in zweistelliger Millionenhöhe für die Chip Embedding Technologie p² Pack. Diese disruptive Technologie unterstützt die Effizienz hybrider 48-Volt-Antriebe im Automobil und ermöglicht zudem eine Reduktion des Halbleiter-Bedarfs bei gleichzeitig höherer Leistung. Dies sei gerade im Hinblick auf die weltweit hohe Nachfrage nach Halbleitern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Verhandlungen mit dem strategischen Investor WUS Printed Circuits (Kunshan) über eine Direktinvestition bei der Schweizer Electronic China wurden Anfang Januar erfolgreich abgeschlossen. Die Transaktion erfolgt durch eine 12,8-prozentige Kapitalerhöhung bei der chinesischen Tochtergesellschaft. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung wird umgerechnet rund 10,5 Millionen Euro betragen und steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung einer außerordentlichen Aktionärsversammlung des Investors, welche voraussichtlich am 27. Januar 2022 stattfinden wird. Gespräche mit einem weiteren Investor laufen, Einzelheiten dazu werden aber noch nicht genannt. Durch die Kombination aus dem hohen Auftragseingang und einer Stärkung der Eigenkapitalbasis werde es möglich sein, das hohe wachstumsbedingte Working Capital zu finanzieren.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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