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© mekoprint
Elektronikproduktion |

Rekord-Investition bei Mekoprints CNC-Bearbeitung

Mekoprint konzentriert sich jetzt mit Investitionen von über 20 Millionen DKK (knapp 2,7 Millionen Euro) auf die Mikrodreh- und Fräsbearbeitung, die vollautomatische Produktionssteuerung und mehrere neue Fräsmaschinen für Teile bis zu 3 Metern Länge noch stärker auf die 3D-Bearbeitung. Die Investitionen würden die Kapazitäten und die Führungsposition von Mekoprint in Nordeuropa in mehreren Spezialbereichen erweitern und dem weltweiten Bedarf an kürzeren Lieferketten Rechnung tragen, schreibt das Unternehmen.

Die Nachfrage nach hochspezialisierter CNC-Bearbeitung von Bauteilen steige und Mekoprint sehe sich derzeit mit einem gesteigerten Kapazitätsbedarf von über 25 Prozent konfrontiert. Daher wurden jetzt Investitionen von über 20 Millionen DKK in zwei Technologiebereiche für die CNC-Bearbeitung getätigt. „Wir wollen in der Präzisionstechnik, einschließlich Mikrodrehen und Mikrofräsen, führend sein, um den steigenden Anforderungen der Kunden an Präzision, Gewichtsreduzierung der Materialien und so weiter gerecht zu werden. Wir sind heute Zulieferer einiger der weltweit führenden Unternehmen und wir werden unseren Kunden helfen, diesen Vorsprung auszubauen“, so CEO Anders Kold. Mekoprint ist den vergangenen Jahren unter anderem zum Zulieferer einer der weltweit führenden Hersteller von Mikrodrohnen geworden. Hier sei die Präzision der CNC-Bearbeitung entscheidend für die Produktleistung. Konkret investiert Mekoprint in eine Sieben-Achsen-Maschine für das Mikrodrehen und eine weitere Maschine für das Mikrofräsen, die Werkstückgrößen von bis zu 0,1 mm bearbeiten kann. Gleichzeitig wird das vollautomatische FMS-Fräszentrum aufgerüstet, um die derzeitige Kapazität zu erweitern. Und es wird in größere und modernere CNC-Fräsmaschinen für Werkstückgrößen von bis zu 3 Metern Länge investiert. Laut Anders Kold sind die Mikrobearbeitung und die hochautomatisierte Produktion größerer Teile die wichtigsten Wachstumsbereiche. Mekoprint sei eines der wenigen Unternehmen in Nordeuropa, das diese Kompetenz mit einer Präzision von bis zu 1-2 Mikrometern in Klimakammern anbietet. Diese Technologie ist besonders relevant im dänischen Branchenverband für Medizinprodukte sowie in Nischenunternehmen der Feinmechanik von Bedeutung. „Wir erhalten Zugang zur neuesten Technologie und können unsere Produktpalette jetzt noch weiter ausbauen. Gleichzeitig zeichnet sich ein globaler Trend ab, der durch die Corona-Krise noch verstärkt wurde. Immer mehr europäische Kunden holen die Produktion aus Asien und anderen Ländern nach Hause, um die Lieferketten zu verkürzen“, so Kold weiter.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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