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© Tesla Inc.
Elektronikproduktion |

Tesla kann offenbar auf Umweltgenehmigung in Brandenburg setzen

Der US-Elektroautobauer Tesla kann mit der umweltrechtlichen Hauptgenehmigung für die fast fertige Europa-Gigafactory in Grünheide rechnen. Diesen Rückschluss würden die beiden jüngsten Vorabzulassungen des Landesumweltamtes zum Weiterbau der Fabrik zulassen, berichtet der Tagesspiegel, dem die Unterlagen vorliegen.

Zuvor hatte sich die Behörde mit über 500 neuen Einwendungen auseinandersetzen müssen, die Umweltverbände, Anwohner und Bürgerinitiativen eingereicht haben, nachdem Tesla-Pläne im Sommer zum dritten Mal neu ausgelegt wurden. Grund war die Erweiterung um eine Batteriezellenfertigung und eine neue Konfiguration von Werkhallen. 813 Einwendungen liegen dem Tagesspiegel-Bericht nach insgesamt vor. Wörtlich heißt es in den Zulassungen des Landesumweltamtes, mittlerweile sei die Einwendungsfrist abgelaufen und die geltend gemachten Bedenken würden nicht erkennen lassen, dass dem Vorhaben erhebliche Genehmigungshindernisse entgegen stünden. Unterdessen hat der Brandenburger Landtag grünes Licht für eine 120-Millionen-Euro-Förderung gegeben. Der Wirtschafts-Ausschuss bewilligte die Förder-Vereinbarung mit dem Bund. Das Bundeswirtschaftsministerium will Tesla für Forschung, Entwicklung und Produktion neuartiger Batteriezellen bis zu 1,1 Milliarden Euro zahlen (Evertiq berichtete).

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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