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© Iveco
Elektronikproduktion |

IVECO und NIKOLA eröffnen Produktionswerk

IVECO und NIKOLA haben in Ulm ein neues Produktionswerk für die elektrische Sattelzugmaschine NIKOLA TRE eröffnet. Die Produktion soll pünktlich zum Jahresende starten.

Bereits Anfang 2022 sollen dann hier die ersten produzierten NIKOLA-TRE-Modelle an ausgewählte Kunden in den USA gehen. Neben dem Serienmodell des batterieelektrischen (BEV) NIKOLA TRE ist auch ein Prototyp des brennstoffzellenbetriebenen (FCEV) NIKOLA vorgestelltt worden. Diese Variante wird voraussichtlich Ende 2023 in Ulm in Produktion gehen. „Trotz aller Herausforderungen in der Branche und der globalen Pandemie, mit denen wir uns seit der Ankündigung dieser Partnerschaft im September 2019 konfrontiert sahen, ist es äußerst erfreulich, hier als Team auf die pünktliche und planmäßige Fertigstellung des Produktionswerks zurückzublicken“, sagt Gerrit Marx. Auf einer Fläche von 50.000 Quadratmetern, von denen 25.000 überdacht sind, verfügt das Ulmer Produktionswerk über einen Endmontageprozess, der speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge konzipiert ist. IVECO und NIKOLA investierten gemeinsam in den Standort und in die erste Phase der Industrialisierung. Von Anfang bis Ende des Produktionsprozesses sind etwa 160 Zulieferer involviert. Die Produktionslinie ist in der Lage, im Einschichtbetrieb 1.000 Einheiten pro Jahr zu fertigen - sie soll in den kommenden Jahren schrittweise hochgefahren werden. „Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für NIKOLA bei der Umsetzung unserer Strategie und unseres Zukunftsbilds, ein weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Transportlösungen zu werden“, ergänzt Mark Russell, CEO von NIKOLA.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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