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© Volkswagen
Elektronikproduktion |

Volkswagen schafft 250 neue Arbeitsplätze in Salzgitter

Der Volkswagen-Konzern nimmt für die geplante Fertigung eigener Batteriezellen in großen Stückzahlen jetzt ein Forschungs- und Entwicklungslabor in Betrieb. In die Einheit, die am künftigen Zellstandort Salzgitter entstanden ist und gut 250 weitere Jobs schafft, würden zusätzliche Investitionen von rund 70 Millionen Euro fließen, berichtet dpa.

VW errichtet in Salzgitter in den kommenden Jahren eine interne Zellproduktion, die verschiedene Marken der Gruppe bedienen und die Abhängigkeit beispielsweise von Herstellern aus Asien verringern soll. Eine Pilotlinie gibt es am bisherigen Motorenwerk bereits, von 2025 an sollen dort dann in großem Maßstab günstigere Einheitszellen für Volumenmodelle gebaut werden. Das Vorhaben ist Teil des Ausbaus der Palette an Elektro- und Hybridfahrzeugen. Das Laborzentrum enthält Bereiche für die Erforschung und Entwicklung von Zellkonzepten, Materialprüfungen und Analytik sowie Qualitätssicherung und Tests fertiger Batteriezellen. Bis Ende 2022 soll rund ein Viertel der dann mehr als 1.000 Beschäftigten an dem Batteriestandort in den Laboren eingesetzt sein.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-1
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