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© Bosch
Elektronikproduktion |

Bosch kündigt drei neue Investitionen im ungarischen Maklár an

Bosch stärkt die Bedeutung seines ungarischen Standorts Maklar weiter. Mit drei Investitionen im Gesamtwert von mehr als 52 Milliarden Forint bis Ende 2023 steigere das Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit, erweitere gleichzeitig die Produktionskapazitäten und schaffe ein gemeinsames Servicezentrum, heißt es in einer Mitteilung.

Die Investitionen würden zur Erhaltung von Arbeitsplätzen und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze am Standort beitragen, an dem derzeit mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. „Die drei neuen Investitionen ermöglichen die Umsetzung von technologischen Innovationen, die zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität unserer Aktivitäten vor Ort beitragen werden", sagt Michael Zink, technischer Werksleiter der Robert Bosch Automotive Steering Kft. Insgesamt wird die Robert Bosch Automotive Steering Kft. in Maklár bis 2023 mehr als 70.000 Quadratmeter Produktions- und Logistikfläche sowie einen modernen Service- und Bürobereich aufbauen. Mit diesem neuen Konzept stelle das Unternehmen sicher, langfristig ein bedeutender und attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein. Die Robert Bosch Automotive Steering Kft. liefert Lenkgetriebe für Pkw, Lenksäulen und Lenkwellen für Nutzfahrzeuge sowie überholte Teile an mehr als 100 Fahrzeughersteller weltweit. Das Unternehmen, das 2003 gegründet wurde, produziert in Eger traditionelle hydraulische Lenkgetriebe und seit 2014 in Maklár elektrische Lenkgetriebe. Im Jahr 2015 wurde im Werk Maklár auch die Fertigung von Hauptkomponenten für die elektrischen Lenksysteme aufgenommen. Auf Basis eines Regierungsbeschlusses stellt der ungarische Staat insgesamt 12,25 Milliarden Forint an nicht rückzahlbarer Unterstützung für die drei Investitionen zur Verfügung. (1.000 Forint = 2,78 Euro/Stand 20.7.2021)

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