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© sensirion
Elektronikproduktion |

Sensirion: Eine Milliarde Sensoren auf dem Markt

Sensirion hat mit einem SCD4x-CO2-Sensor die Milliarden-Marke geknackt. Dies sei ein großer Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte, teilt das Unternehmen aus der Schweiz mit.

Vor knapp 23 Jahren wurde Sensirion als Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich gegründet und damit der Grundstein für den Erfolg gelegt. In nur wenigen Jahren habe sich der Sensorhersteller als Marktführer im Bereich Feuchte- und Temperatursensorik etablieren können. Rund 80 Prozent der bisher produzierten Sensoren stammen aus dem Bereich Feuchte- und Temperatursensorik. Dazu hat Sensirion sein Produktportfolio in den vergangenen Jahren stark erweitert und bietet mittlerweile in diversen Märkten Sensorlösungen an, die neue Anwendungen ermöglichen oder Probleme bei bestehenden Anwendungen lösen. Deshalb sei es auch nicht verwunderlich, dass der milliardste Sensor ein SCD4x-CO2-Sensor ist. Diese disruptive Sensorlösung demonstriere die Innovationskraft. Als erstes Unternehmen hat Sensirion einen miniaturisierten CO2-Sensor für Raumluftqualitätsanwendungen erfolgreich auf dem Markt positioniert. Dank eines neuen Messprinzips konnte die Größe des Sensors um das Siebenfache reduziert werden. Die damit einhergehende Kosteneffizienz in Kombination mit der Sensorgröße ermögliche völlig neue Anwendungen im Bereich der CO2-Sensorik. „Der weltweite Trend zur Digitalisierung macht die Entwicklung von neuartigen Lösungen möglich, die Mensch und Umwelt in immer mehr Bereichen des täglichen Lebens unterstützen können. Hierbei spielt Sensorik eine tragende Rolle“, sagt Marc von Waldkirch, CEO der Sensirion AG.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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