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© Tesla (nur zu Illustrationszwecken)
Elektronikproduktion |

Tesla wartet weiter auf endgültige Baugenehmigungen in Grünheide

Eigentlich sollte Tesla am 1. Juli seine Giga-Factory in Grünheide in Brandenburg eröffnen. Nach wie vor aber gibt es starken Gegenwind für den US-amerikanischen Autobauer - beispielsweise von Umweltschutzorganisationen, auch bürokratische Hürden sind noch zu überwinden. Tesla hat deswegen die Eröffnung auf Ende 2021 verschoben.

Nach wie vor hat die Umweltbehörde in Brandenburg keine endgültige Genehmigung erteilt. Bislang arbeitet Tesla auf der Grundlage vorläufiger Baugenehmigungen, große Fabrikhallen und Bauten stehen bereits auf dem für 43,4 Millionen Euro gekauften 740 Hektar großen Gelände. Nach wie vor aber gilt: Erst wenn das brandenburgische Landesumweltamt die endgültige Genehmigung erteilt, kann das Werk eröffnet werden. Ein Zeitrahmen dafür wird nicht genannt. Bislang habe jedes Projekt, das in Brandenburg eine vorläufige Genehmigung erhalten hat, auch die endgültige Genehmigung erhalten. Noch bis Mitte Juli kann die Öffentlichkeit im Rathaus Grünheide die rund 11.000 Seiten umfassenden Antragsunterlagen von Tesla mit Plänen, Tabellen und Berechnungen durchsehen, die nun zum dritten Mal ausliegen. Im Rahmen des Verfahrens können bis zum 16. August 2021 Einwendungen eingereicht werden, bevor das brandenburgische Umweltamt am 13. September entscheidet, ob eine öffentliche Erörterung stattfinden soll.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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