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© Fraunhofer ISE / Guido Kirsch
Elektronikproduktion |

Fraunhofer ISE weiht neues Laborgebäude ein

Das Fraunhofer ISE hat ein neues Laborgebäude erhalten, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF sowie dem Land Baden-Württemberg zu gleichen Teilen finanziert ist. Seit vier Jahrzehnten entwickelt das Fraunhofer ISE Photovoltaik-Technologien.

Mit rund 1.000 Quadratmetern modernster Laborfläche und Reinraumausstattung verfügt das neue Zentrum für höchsteffiziente Solarzellen über eine Infrastruktur, die es erlaube, neue technologische Herausforderungen zu adressieren, heißt es in einer Mitteilung. „Mit dem Fraunhofer ISE haben wir schon seit 40 Jahren eines der wichtigsten Solarforschungszentren der Welt im Land. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit dem Zentrum für höchsteffiziente Solarzellen der Photovoltaik-Spitzenforschung nochmals einen kräftigen Schub geben, um Klima-Land Nummer 1 zu werden“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Neben der Weiterentwicklung der Silicium- und III-V-Technologie liegt ein Fokus des neuen Labors auf der Kombination dieser beiden Materialien zu höchsteffizienten Tandemzellen, die zu den vielversprechendsten Zukunftstechnologien der Photovoltaik zählen. „Das neue Laborgebäude ermöglicht es uns, auch in Zukunft wegweisende neue Solarzellentypen zu entwickeln und mit innovativen Prozessen und Technologien zur Wettbewerbsfähigkeit der wieder im Aufbruch befindlichen deutschen und europäischen Photovoltaik-Industrie beizutragen“, so Institutsleiter Professor Andreas Bett. Das Fraunhofer ISE ist das größte Solarforschungsinstitut Europas mit mehr als 1.200 Mitarbeitenden, von denen knapp die Hälfte im Bereich der Photovoltaik forscht.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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