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© Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Elektronikproduktion |

Neues MES wird bei éolane Tallinn implementiert

Critical Manufacturing vermeldet einen weiteren Vertragsabschluss, in diesem Fall mit dem Elektronikhersteller éolane aus Tallinn, Estland. Das Projekt sieht eine Implementierung des Manufacturing Execution Systems (MES) in zwei Phasen vor.

Dabei wird zunächst das bestehende Legacy-System vor Ort abgelöst und anschließend zusätzliche Funktionen und Module implementiert, um so einen Wandel zu einem modernen Industrie-4.0-Unternehmen zu gewährleisten, heisst es in einer Pressemitteilung. éolane suchte nach einem modernen Ersatz für ein veraltetes Fertigungssystem, das die Anforderungen des Produktionsprozesses nicht mehr erfüllen konnte, nicht die erforderliche Flexibilität aufwies und keine Integration von neuen Anwendungen erlaubte, um endlich den Wandel zur Industrie 4.0 vollziehen zu können. Die Anforderungen umfassten ein vollständig integriertes Fertigungs- und Qualitätssicherungssystem, welches Altsysteme ablösen, die Fertigungszeit, Produktivität und Effizienz erhöhen soll und gleichzeitig mit aktuellen und kommenden Fremdsystemen kompatibel ist. Dazu gehörten Transparenz der Abläufe in Echtzeit, ein geringerer Aufwand bei der Umsetzung der operativen Prozesse, eine integrierte Qualitätsprüfung, Rückverfolgbarkeit und Reporting in Echtzeit. éolane hat sich für die MES-Lösung von Critical Manufacturing entschieden, da dieses System mit seiner flexiblen Architektur und benutzerfreundlichen Arbeitsumgebung den definierten Anforderungen gerecht wird. Antoine Yon, Werksleiter bei éolane sagt: „Wir haben uns für Critical Manufacturing MES entschieden, weil es mit seiner Flexibilität und Integrationsfähigkeit die notwendige Grundlage schafft, um unseren Kunden den bestmöglichen Support und gleichzeitig die höchste Qualität bieten zu können. Die Modularität der Lösung gibt uns viel Handlungsspielraum für kommende Innovationen und weitere Effizienz- und Qualitätsverbesserungen in der Zukunft." Augusto Vilarinho, Director of Business Development bei Critical Manufacturing, sagt: „Wir haben eine starke Ausrichtung auf den weltweiten Elektronikmarkt und freuen uns über die Zusammenarbeit mit einem derart innovativen Unternehmen wie éolane. Unser MES entspricht mit seiner modularen und flexiblen Architektur hervorragend den Anforderungen einer gestaffelten Implementierung und der von éolane angestrebten Agilität in diesem Projekt. Das System bietet eine solide Grundlage, um auch in Zukunft von den Vorteilen von Industrie 4.0 zu profitieren." Antoine Yon fasste zusammen: „Die Erfahrung von Critical Manufacturing im Elektronikbereich und das umfassende Verständnis der Betriebsanforderungen sind für dieses Projekt äußerst wertvoll. Wir sind mit dem technologischen Hintergrund des MES bereits vertraut und mit dem neuen System sowie den Vorteilen, die es mit sich bringt, sehr zufrieden." Die Inbetriebnahme des neuen MES findet in Zusammenarbeit mit éolane statt und folgt einem agilen, flexiblen Ansatz. Nach der ersten Installation im estnischen Werk von éolane ist ein Roll-out der Lösung an fünf weiteren Produktionsstandorten in Frankreich geplant.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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