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© manz
Elektronikproduktion |

Manz erhält Folgeauftrag von TE Connectivity

Automobilzulieferer TE Connectivity bestellt weitere Anlagen zur automatisierten Montage von Zellkontaktiersystemen.

Die Manz AG hat vom Automobilzulieferer TE Connectivity einen Folgeauftrag mit einem Gesamtvolumen im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erhalten. Manz arbeite seit Jahren erfolgreich mit TE Connectivity im Bereich der Herstellung von Zellkontaktiersysteme zusammen und habe bereits mehrere Aufträge für vollintegrierte Montagelinien ausgeliefert, so eine Pressemitteilung. Die Order unterstreicht die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kunden einerseits und die Marktdynamik in der Elektromobilität andererseits. Der Auftrag im Segment Electronics wird 2021 umsatz- und ertragswirksam. Zellkontaktiersysteme sind ein zentraler Bestandteil des E-Antriebstrangs von Elektroautos und Plug-in-Hybriden: In jedem batteriebetriebenen E-Auto sind je nach Größe und Kapazität mehrere Batteriemodule integriert und miteinander verschaltet. Jedes dieser Module verfügt über ein eigenes Zellkontaktiersystem, das einzelne Batteriezellen zu Modulen verbindet und die Stromabnahme sowie verschiedene Sensorfunktionen für das Batteriemanagement übernimmt, beispielsweise die Messung von Temperatur und Spannung. Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert: „Wir freuen uns sehr über den erneuten Auftrag von TE Connectivity. Der Auftrag unterstreicht die sehr positive Entwicklung im Bereich der Elektromobilität, in die wir in den letzten Jahren zielgerichtet mit unseren Entwicklungen investiert haben. Nach unserer Einschätzung befindet sich dieser Markt aber erst ganz am Anfang, und wir wollen und werden weiter mit unseren Segmenten Electronics und Energy Storage von diesem Trend profitieren. Durch unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Montageautomatisierung und Batterieproduktion sind wir sehr gut für weiteres Wachstum im Zuge der sich weiter stark beschleunigenden weltweiten Mobilitätswende positioniert. Wie dynamisch dieser Markt sich entwickelt, zeigt das hohe Tempo, in dem die Produktionskapazitäten erweitert und unsere innovativen Lösungen nachgefragt werden. Die Zusage der Förderung der Europäischen Kommission zur Weiterentwicklung der Li-Ion Batterietechnologie im Rahmen der Important Projects of Common European Interest (IPCEI), welche wir im Januar erhalten haben, wird uns befähigen, unsere Kompetenzen dieser Dynamik entsprechend weiterzuentwickeln und die Ausrichtung auf diesen Wachstumsmarkt nachhaltig zu stärken.“

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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