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© Mekoprint
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Mekoprint verzeichnet Rekordumsatz - trotz Corona

Der dänische Industriekonzern Mekoprint hat im vergangenen Corona-Jahr zwei größere Schwankungen mit Zuwächsen und Rückgängen von über40 % durchlaufen. Dennoch ist es dem Unternehmen gelungen, sowohl beim Umsatz als auch den Einnahmen ein Gesamtwachstum zu erzielen.

Die Jahresabrechnung vom 30. September 2020 der Mekoprint Holding A/S weist einen Anstieg des Nettoumsatzes von 501 Millionen dänischen Kronen auf 509 Millionen (EUR 68 Millionen) auf. Der Gewinn (vor Abzug der Steuern) stieg von knapp 23 Millionen Kronen auf 26,5 Millionen Kronen (EUR 2.7 Millionen) um knapp 15 Prozent, womit er jedoch hinter den Erwartungen der dänischen Industriegruppe zurückbleibt. Das Geschäftsjahr war von großen Unsicherheiten in Bezug auf das Aktivitätsniveau geprägt. Aber insgesamt blickt Mekoprint mit Stolz auf ein Jahr zurück, in dem insbesondere der Zusammenhalt das Unternehmen gut durch die Krise geführt hat. – „Es war in jeglicher Hinsicht kein normales Jahr. Aus diesem Grund war Kreativität und innovatives Denken gefragt, um die Phasen mit Rückgängen zu hantieren und mit außergewöhnlichen Kundenbedürfnissen umzugehen. Nur wegen des enormen Engagements und der Flexibilität aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es gelungen, diese Zeit derart gut zu überstehen“, erläutert CEO Anders Kold und fährt fort: – „Als Familienunternehmen denken wir langfristig, weshalb im Rahmen der Corona-Krise nur sehr wenige Personaländerungen durchgeführt wurden. Wissen, Know-how und gute Zusammenarbeit sind die Kernkompetenzen, die uns konkurrenzfähig machen, und dies sind keine Parameter die je nach den aktuellen Anforderungen einfach erhöht oder verringert werden können.“ Die Corona-Krise hatte mit einem Anstieg des Medico-Geschäfts von fast 20 Prozent in den letzten zwei Jahren aber auch positive Auswirkungen auf Mekoprint. Es wird erwartet, dass der Anteil des Medico-Bereichs weiter zunehmen wird. Dieser umfasst alles von Komponenten für Krankenhausausrüstung und Medico-Geräten bis hin zu Sensoren, die an verschiedenen Stellen am Körper platziert werden. Für das Geschäftsjahr 2020/21 wird auf Grundlage der Investitionen des Vorjahres – und einer noch engeren Zusammenarbeit mit den Kunden bei deren Produktentwicklung – ein kontinuierliches Wachstum der Umsätze und der Erträge erwartet.

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