Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Produkte |

Durchgängiger Markenschutz mit Infineon und DIGISEQ

Die Infineon Technologies AG und DIGISEQ, ein Anbieter für IoT-Plattformen mit End-to-End-Service, nutzen in einem gemeinsamen Projekt die SECORA™ Blockchain NFC-Technologie, um gesicherte Identitätsdaten zu liefern.

Das ist eine Produktankündigung von Infineon Technologies AG. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Diese hochentwickelte Lösung verbindet die in der Blockchain aufgezeichneten digitalen Daten mit dem physischen Gegenstand und ermöglicht so eine umfassende Verifizierung der Identität von Gütern. Das beseitigt die Risiken der Produktsubstitution und stärkt die Transparenz der Lieferkette. „DIGISEQ ist der ideale Partner, um eine gesicherte End-to-End-Lösung für den Markenschutz auf Basis der SECORA Blockchain von Infineon zu entwickeln. Er ist darauf spezialisiert und dient als Dreh- und Angelpunkt zwischen Banken, Produktentwicklern und Chip-Herstellern“, sagt Maurizio Skerlj, Vice President und Product Line Head der Identity Solutions von Infineon. „Angesichts der Zunahme von Produktfälschungen und -piraterie war Markenschutz noch nie wichtiger, um das wirtschaftliche Wachstum legitimer Unternehmen, die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu ermöglichen. Unsere hardwarebasierte Lösung SECORA Blockchain gibt Produkten dazu eine digitale Identität, und die Blockchain macht diese sichtbar.“ Die Bedeutung von Markenschutz macht der Bericht „Trends in Trade in Counterfeit and Pirated Goods“* der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) deutlich. Die am stärksten von Fälschungsaktivitäten betroffenen Branchen sind demnach Konsumgüter, Business-to-Business-Produkte, IT-Güter und Luxusartikel. Der Bericht zeigt, dass im Jahr 2016 gefälschte Produkte und Raubkopien im Wert von rund 121 Milliarden Euro in die EU importiert wurden, was rund 6,8 Prozent der gesamten EU-Importe entspricht – im Vergleich dazu waren es im Jahr 2013 nur fünf Prozent. Um diesem Trend entgegenzuwirken und die Transparenz in den betroffenen Märkten zu erhöhen, bietet die gesicherte Verifizierung von physischen Objekten mithilfe der SECORA Blockchain eine vielversprechende Lösung. Zuverlässige und gesicherte Verifizierung der digitalen Identität Schon heute wird Blockchain genutzt, um einen Mechanismus zum Nachweis der Herkunft von seltenen und limitierten Gütern bereitzustellen. Allerdings beruhen die zugrundeliegenden Prozesse oft auf dem öffentlichen Vertrauen in die Hersteller und die Drittanbieter eines Produkts. Selbst wenn Überprüfungsprozesse eingerichtet werden, um die Beteiligten öffentlich zu machen, sind die Quellen für Blockchain-Daten oft von Datenträgern wie QR-Codes abhängig. Diese können jedoch sehr anfällig für Replikation oder Betrug sein. Die Herausforderung liegt also darin, zu überprüfen, ob das Produkt zu irgendeinem Zeitpunkt ausgetauscht wurde. Ebenso schwierig ist der Nachweis, ob das Objekt wirklich so selten ist, wie angegeben. Das gemeinsame Projekt von Infineon und DIGISEQ liefert einen wirkungsvollen Lösungsansatz, der den physischen Gegenstand mit seiner digitalen Identität und seinem digitalen Fußabdruck verbindet. Dieser ermöglich ein unmittelbares System zur Authentifizierung, mit dem die Echtheit von Waren während ihrer Lebensdauer geprüft werden kann. SECORA Blockchain ermöglicht die Verbindung zwischen dem physischen Gegenstand und der Blockchain und verbessert somit die Umsetzung. Das SECORA Blockchain-Bauteil enthält einen kryptofähigen NFC-Chip. Er kann den privaten Schlüssel effektiv speichern, um Transaktionen in der Blockchain zu signieren. Ein solcher Sicherheitscontroller kann geheime Schlüssel vor logischen und physischen Angriffen schützen und so das System vor nicht autorisierten Daten schützen. Als Projektpartner wird DIGISEQ dafür sorgen, dass die benötigten Daten über das Internet ausgetauscht werden können. Das erlaubt, eindeutige, abgesicherte Identitätsdaten in die Chips zu liefern, die physisch in die einzelnen Artikel eingebettet sind. Die Daten auf Artikelebene werden so konfiguriert, dass sie automatisch in das Blockchain-Ledger fließen. Mithilfe der Blockchain-Technologie werden die Transaktions- und Austauschdaten verschlüsselt und abgesichert in einem Ledger gespeichert – für die Lebensdauer des Artikels. * OECD/EUIPO (2019), Trends in Trade in Counterfeit and Pirated Goods, Illicit Trade, OECD Publishing, Paris, https://doi.org/10.1787/g2g9f533-en

Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
Anzeige
Anzeige