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© ICAPE Group
Leiterplatten |

ICAPE-Gruppe stärkt Position in Japan

Der französische Leiterplatten-Lieferant ICAPE ist seit 2007 in Japan tätig. Seitdem hat die Gruppe immer mehr Schritte unternommen, um den Markt im Land abzudecken. Das hat nun dazu geführt, dass eine neue Niederlassung eröffnet worden ist.

Die ICAPE-Gruppe ist zwar ein europäisches Unternehmen, unterhält aber weltweit 19 Geschäftseinheiten. Jetzt hat das Unternehmen mit der Eröffnung eines neuen Centers in Tokio unter der Leitung von Olivier Voisin auf die steigende Nachfrage auf dem japanischen Markt reagiert. „Unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Preisniveau machen uns zum besten strategischen Partner für japanische Elektronikunternehmen", so Voisin in einer Pressemitteilung. Die jüngste Einheit der Gruppe ist seit Juli 2020 in Japan registriert. Der japanische Markt sei stark technologieorientiert und auch anspruchsvoll. ICAPE ist in Japan seit mehr als 13 Jahren über sein in Hongkong ansässiges Vertriebsingenieurteam präsent und sei bereit für den nächsten Schritt, so Thomas Chea, Vizepräsident Asien der Gruppe. „Japan ist ein reifer Markt für Elektronik und auf fast allen seinen Marktsegmenten präsent. Die Bedürfnisse reichen von einfachen Boards bis hin zu sehr hochwertigen und komplizierten HDI-Boards“. Die Kunden hätten hohe Erwartungen an die Qualität. Das sei keine Überraschung, wenn man wisse, dass Japan der weltweit drittgrößte Automobilhersteller ist und viele Standards für das Qualitätsmanagement geschaffen hat, sagt Chea weiter. „Die einheimischen Firmen sehen sich wachsenden Herausforderungen in Bezug auf Internationalisierung, Verlagerung von Produktions- und Dienstleistungstrends gegenüber. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und eine qualitativ hochwertige Produktion zu gewährleisten, müssen japanische OEM- und EMS-Unternehmen heute kosteneffizienter arbeiten und einen Teil ihrer Produktion im Ausland herstellen lassen. Japanische Kunden beginnen nun, unsere Stärke zu erkennen, und wir erhalten bereits jetzt immer mehr Anfragen nach Lieferantenpartnerschaften. Mit dieser neuen lokalen japanischen Präsenz können wir unsere japanischen Kunden besser bedienen. Darüber hinaus haben wir gerade mit einer Lösung für unsere japanischen Kunden begonnen, die unsere Partnerwerke besuchen wollen, aber nicht reisen können: Virtual Factory Audit. Ohne Japan verlassen zu müssen, kann unser Experte unsere Kunden zu einem virtuellen Rundgang für ein Fernaudit mitnehmen“, so Thomas Chea abschließend. Ziel sei es, innerhalb von fünf Jahren einen Umsatz von 5 Millionen US-Dollar zu erreichen.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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