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© pichetw dreamstime.com
Elektronikproduktion |

ESIA zeigt sich besorgt über neue US-Exportkontrollmaßnahmen für Halbleiter

Nach der US-Ankündigung vom 17. August 2020 hat sich äußert sich der Europäische Verband der Halbleiterindustrie (ESIA) besorgt über die einseitigen umfassenden Exportkontrollmaßnahmen der US-Regierung geäußert. Sie hätten erhebliche Auswirkungen und würden zu Störungen in der globalen Halbleiterindustrie führen, heißt es in einer Mitteilung.

In der neusten Maßnahme hat das US-Handelsministerium die sogenannte FDP-Regel (Foreign-produced direct product) weiter präzisiert, die auf den Kauf von Halbleitern abzielt, die ein direktes Produkt bestimmter amerikanischer Software und Technologie sind. Der Geltungsbereich der Exportkontrollen wird auf Transaktionen ausgeweitet, um Versuche zu unterbinden, die US-Exportkontrollen zu umgehen. Die ESIA versteht es als das Vorrecht der Vereinigten Staaten, die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Exportkontrollen sollten transparent sein, heißt es weiter. Die ESIA würde allerdings eine Diskussion über Exportkontrollmaßnahmen zwischen der US-Regierung und internationalen Partnern wie der Europäischen Union begrüßen.

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