Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© CML
Leiterplatten |

CML übernimmt Starteam in China

CML erwirbt Starteam, einen Hersteller von Leiterplatten in China in der Provinz Sichuan. Dies sei eine strategische Entscheidung, heißt es in einer Pressemitteilung.

Seit 2018 stehe Starteam unter der Leitung von CML. Jetzt freue man sich, dass der Übergang im Mai 2020 erfolgreich abgeschlossen wurde. Während dieser Zeit ist Starteam zu einem deutschen Leiterplattenhersteller in China geworden. Bis heute ist CML in 17 Städten weltweit vertreten. Seit 2001 orientiert sich CML an den anspruchsvollen Qualitätsstandards der Lieferkette in der Automobilindustrie. In den vergangenen 2 Jahren hat CML eine Fülle von Ressourcen in Starteam investiert. CML hat PCB-Experten in die Fabrik geschickt, investierte in Maschinen und rund 2,5 Millionen US-Dollar in eine neue IT-Infrastruktur. Jetzt werde sich der Umzug mit Starteam beschleunigen, da die Expansionspläne der zweiten Phase anlaufen. Dieses Wachstum soll sowohl für CML und Starteam als auch für Kunden mehr Möglichkeiten und neue Märkte mit sich bringen. „Mit unserer eigenen Fabrik sind wir in Bezug auf Materialverfügbarkeit, Flexibilität und preisliche Wettbewerbsfähigkeit sehr gut positioniert. Gemeinsam sind wir zuversichtlich, dem Markt etwas Neues anbieten zu können, fortschrittlichen Anforderungen gerecht zu werden und Nachhaltigkeit in die Lieferkette jedes Unternehmens zu bringen. In der Vergangenheit hatte CML aufgrund technischer Beschränkungen einen geringeren Anteil an IMS (Aluminium)-Projekten. Bei Starteam verfügen wir über mehrere Spezialmaschinen für diese Art von Produkten und ein Team mit langjähriger Erfahrung. Wir planen, in diesem Produktsegment weiter zu wachsen", sagt Daniel Jacob, Geschäftsführer von CML EurAsia. CML sieht einen Trend zur weiteren Verlagerung der PCBA-Fertigung nach China voraus, insbesondere den Wandel bei der neuen Generation von E-Autos. Das Geschäft von CML auf dem chinesischen Inlandsmarkt sei jährlich gewachsen und mache im Jahr 2019 mehr als 10 Prozent des weltweiten Umsatzes aus. Mit diesem Wachstum sehe das Unternehmen viel mehr Möglichkeiten, die sich aus Nord- und Westchina und von globalen Kunden mit lokalen Produktionsstätten ergeben.

Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
Anzeige
Anzeige