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© ams
Elektronikproduktion |

AMS und Osram wollen sich möglichst schnell zusammenschließen

Der österreichische Sensorspezialist AMS setzt nach der Osram-Übernahme auf eine schnelle Integration beider Unternehmen. AMS und Osram würden eine Firma werden - und zwar so schnell wie möglich, so AMS-Chef Alexander Everke gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

Auch einen Stellenabbau kündigte Everke an. „Da wir auf Synergien hinarbeiten, werden es auch insgesamt weniger Mitarbeiter sein“, sagt Everke weiter. Genaue Zahlen könne man aber noch nicht nennen. Die Zentrale des neuen Unternehmens werde am AMS-Stammsitz in Premstätten in der Steiermark sein, München werde die Funktion einer Co-Zentrale haben. Es sei noch nicht entschieden, wie das Unternehmen künftig heißen werde. Der AMS-Chef betonte aber, dass die Marke Osram erhalten bleibt. In dem Interview heißt es weiter, dass sich gemischte Teams von AMS und Osram Sparpotentiale angeschaut hätten. Dabei werde auch das Portfolio von Osram gründlich geprüft. Auch die Corona-Krise werde vermutlich Folgen haben. Man wisse, dass Osram sehr stark vom Autogeschäft abhänge. Man sei auf schwierige Zeiten vorbereitet. Everke will den Kauf bis Ende Juni abschließen.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-2
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