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Elektronikproduktion |

VisIC geht Partnerschaft mit ZF für EV-Umrichter ein

ZF Friedrichshafen AG und VisIC Technologies Ltd. haben eine Partnerschaft bekannt gegeben, im Rahmen derer sie die nächste Generation von hochleistungsfähigen und hocheffizienten elektrischen Antriebswellen für Fahrzeuge erstellen wollen. Die Partnerschaft werde dazu führen, dass die beiden Unternehmen ihre Entwicklungsbemühungen auf der Grundlage der D3GaN-Halbleitertechnologie von VisIC verstärken werden, heißt es in einer Pressemitteilung.

Der Schwerpunkt der gemeinsamen Bemühungen werde auf 400-Volt-Antriebswellenanwendungen liegen, die das größte Segment des Marktes für Elektrofahrzeuge abdecken. „Unsere Partnerschaft mit ZF für die Entwicklung von Galliumnitrid-basierten Stromwechselrichtern in Elektrofahrzeugen veranschaulicht den Durchbruch der Galliumnitrid-Technologie in der Automobilindustrie", sagt Tamara Baksht, CEO von VisIC. „Die D3GaN-Technologie von VisIC wurde zur Erfüllung der hohen Zuverlässigkeitsstandards der Automobilindustrie entwickelt und bietet die niedrigsten Verluste pro Rdson. Außerdem vereinfacht sie die Systemlösung und ermöglicht hocheffiziente und kostengünstige Antriebsstranglösungen. Dies ist definitiv der nächste Schritt für die elektrischen Antriebswellen in der Automobilindustrie.“ Die schnelle Annahme der Breitbandlücken-Halbleitertechnologie von ZF, wie Siliziumcarbid und Galliumnitrid, macht ZF zu einem führenden Unternehmen in der Entwicklung von kostengünstigsten und effizientesten elektrischen Antriebswellen. Durch ihre erweiterte Partnerschaft in der F&E verstärken ZF und VisIC ihre bisherigen gemeinsamen Bemühungen bei der Anwendung von Galliumnitrid-Halbleitern für Umrichter. Galliumnitrid-Halbleiter sind der Schlüssel zur weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades und der Leistung von elektrischen Fahrzeugen und zwar von Hybrid- bis hin zu vollelektrischen Anwendungen. Diese Technologie bietet eine deutlich bessere Schaltgeschwindigkeit, Verbesserungen bei der Reichweite sowie eine kleinere und leichtere Paketgröße, wodurch die Gesamtsystemkosten gesenkt werden. „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit VisIC und sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam die zukünftigen elektrischen Antriebssysteme auf Grundlage der Galliumnitrid-Technologie weiter verbessern können", so Dr. Dirk Walliser, Senior Vice President Corporate Research and Development bei der ZF Friedrichshafen AG.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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