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© Skoda Auto
Elektronikproduktion |

Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien bei ŠKODA AUTO ist planmäßig wieder angelaufen

Der Neustart der Fertigung bei ŠKODA AUTO nach der Produktionspause durch die Corona-Pandemie folgt einem genauen Fahrplan, der sich an den Prozessschritten und der Supply Chain orientiert. Das hat das Unternehmen jetzt mitgeteilt.

Am ŠKODA Stammsitz in Mladá Boleslav ist inzwischen auch die Montage von Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybridmodelle des Volkswagen Konzerns wie geplant wieder angelaufen. Oberste Priorität habe dabei die strikte Einhaltung von mehr als 80 Maßnahmen zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gehabt. „Am Standort Mladá Boleslav produzieren wir Hochvolt-Traktionsbatterien für Fahrzeuge mit Plug-In-Hybridantrieb verschiedener Konzernmarken. In den vergangenen Wochen haben wir daher umfassende Vorbereitungen getroffen, um unter den aktuellen Bedingungen einen planmäßigen Wiederanlauf sicherzustellen und von Beginn an die Fertigung der benötigten Stückzahl zu gewährleisten. Oberste Priorität hat dabei selbstverständlich jederzeit die Einhaltung der gebotenen Maßnahmen zum bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter“, so Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von ŠKODA AUTO. Die Batteriesysteme werden auf der Fertigungslinie montiert, getestet und vor dem Einbau aufgeladen. Im Stammwerk Mladá Boleslav sind rund 200 Beschäftigte am Produktionsprozess der Batterien beteiligt. ŠKODA plant, die bestehenden Fertigungskapazitäten noch dieses Jahr auszubauen. Bei der Herstellung unterstützen 13 KUKA-Roboter die menschlichen Kollegen und übernehmen mit einer maximalen Traglast von 210 bis 500 Kilogramm den Transport besonders schwerer oder sperriger Bauteile.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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