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© Schurter
Elektronikproduktion |

Corona-Pandemie beeinflusst Liefersituation bei Schurter

Mit einer Mitteilung hat sich der CEO der Schurter Gruppe, Ralph Müller, an die Kunden des Unternehmens gewandt. Darin heißt es, dass die Corona-Pandemie Einfluss auf die Liefersituation haben könne.

Anhaltende Reisebeschränkungen, die Schließung von Grenzen und Städten sowie weitere dringliche Maßnahmen führten weltweit zu einer unerwarteten Verknappung an Arbeitskräften, Logistik und Material. Viele europäische Länder haben Grenzkontrollen eingeführt und die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Die Produktionsstätten von SCHURTER seien weiterhin in Betrieb, obwohl eine Zunahme von Abwesenheiten zu verzeichnen sei. Das globale Transport- und Logistikteam arbeite eng mit den Produktionsstätten zusammen, um den Warenverkehr aufrecht zu erhalten. Die Produktion liege auf einem leicht reduzierten Niveau von ca. 80 Prozent. In Tschechien musste die Produktionsstätte SCHURTER spol. s.r.o., Malá Skála, aufgrund COVID-19-Infizierungen unter Quarantäne gestellt werden. Somit steht dieser Standort für die Komponentenherstellung diverser Gerätestecker, PEM, PEM mit Filter, Inletfilter, CBE’s und Sicherungshalter bis zum 19. April 2020 nicht zur Verfügung. Die chinesischen Produktionsstätten sind zu über 90 Prozent ausgelastet und voll betriebsfähig. In Indien hatte die Regierung am 24. März 2020 beschlossen das Land bis zum 15. April 2020n zu isolieren. Mehrere Bundesstaaten und Bezirke in den USA haben verstärkte Maßnahmen erlassen, um die Bewegungsfreiheit von Personen einzuschränken. Zudem mussten einzelne Unternehmen vorübergehend schließen. Gegenwärtig könne man den Betrieb aber sicherstellen. Trotzdem könne es zu Verzögerungen aufgrund von begrenzten Kapazitäten beim Frachttransport kommen, so CEO Ralph Müller.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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