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Eutect stellt Multi-Thermodenanlage vor

Mit der TL S270 ist eine der bisher größten Thermodenlötanlagen der Eutect GmbH ausgeliefert worden.

Das ist eine Produktankündigung von Eutect GmbH. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
In der TL S270 sind fünf Einzelprozesse in Linie integriert, inklusive einer kompletten Prozessüberwachung. Die Anlage bestehe aus verschiedenen Einzelschritten des Lotpastenauftrags mittels Dispenser sowie dem Thermodenlöten, heißt es in einer Mitteilung. „Bei der TL S270 handelt es sich um eine hochflexible Lötanlage, die wir im Kundenauftrag gebaut haben. Ziel war es, alle Einzelschritte in der Anlage zu verknüpfen und zu überwachen“, erklärt Matthias Fehrenbach, Geschäftsführer und Inhaber der Eutect GmbH. Mit den Abmessungen 2,30 m x 4,80 m handelt es sich bei der TL S270 um eine der größten Komplettanlagen, die der schwäbische Sondermaschinenbauer entwickelt hat. Insgesamt wurden 2 Dispens- sowie 3 Thermodenlötprozesse in die Anlage integriert, mit denen verschiedenste Kabel an Sensoren gelötet werden. Der Baugruppentransport innerhalb der Anlage erfolgt über Satelliten-Werkstückträger, die auf einem Grund-Carrier sitzen. In die Werkstückträger wird die Baugruppe, auf der in diesem Fall Sensoren angebracht werden, eingelegt. Die anzulötenden Kabel werden mittels weiteren kleinen Satellitenträger, die ebenfalls manuell eingesetzt werden, positionsgenau platziert und fixiert. Im Anschluss fährt der Werkstückträger in die Anlage ein. In den ersten beiden Schritten applizieren Spindelventildispenser Lotpaste auf die Baugruppenoberflächen und die Kabellitzen der Kabelenden. In den weiteren Arbeitsschritten werden dann mittels Thermodenlötung diese Litzen temperatur-, kraft- und wegüberwacht verlötet. Für den Thermodenlötprozess haben die Entwickler von Eutect den neuesten Stand des Thermodenlötmoduls TL integriert, bei dem alle prozessrelevanten Parameter definierbar sind. „Dies bezieht sich insbesondere auf den Anpressdruck, Einsinkweg und das Temperaturprofil, was exakt für den Prozess und den Bedarf des Bedieners definiert werden kann“, so Fehrenbach. „Durch den anwendungsoptimierten Anpressdruck und den ebenfalls neuen Niederhalter können wir generell die Taktzeit maximal bis zu 70 Prozent, abhängig von der Wärmesenke der Lötstellen, optimieren. In dem hier vorliegenden Projekt haben wir unserem Kunden eine Taktzeiteinsparung von bis zu 20 Prozent ermöglicht“, hebt Fehrenbach hervor. Des Weiteren könne der Einsinkweg kontrolliert werden. Darüber hinaus kann das Temperaturprofil über die Steuerung ebenfalls geregelt und über eine redundante Temperaturmessung kontrolliert werden. Die maximale Thermodentemperatur beträgt 450°C. EUTECT entwickelt, fertigt, montiert und programmiert Löt- und Verbindungssysteme und nimmt sie bei Kunden weltweit in Betrieb.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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