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© Hella
Elektronikproduktion |

Hella bereitet Kurzarbeit an inländischen Standorten vor

Die COVID-19-Pandemie zwingt die HELLA GmbH & Co. KGaA zu Kurzarbeit. Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Die Geschäftsführung der HELLA GmbH & Co. KGaA hat angesichts der COVID-19-Pandemie und den hieraufhin getroffenen weltweiten Reaktionsmaßnahmen, insbesondere der zunehmenden Anzahl von Produktionsstilllegungen auf Kundenseite, der voraussichtlichen Störungen der globalen Logistikketten und des damit zu erwartenden verstärkten Nachfragerückgangs, ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur weiteren Einsparung von Personal- und Sachkosten beschlossen. Darüber hinaus ist Kurzarbeit an inländischen Standorten in Vorbereitung. Die Geschäftsführung ziehe auch weitergehende Maßnahmen konkret in Betracht, zu denen auch Kurzarbeit an anderen Standorten sowie die vorübergehende Schließung eigener Produktionsstätten gehören könnten. Das Unternehmen erwartet, dass der währungs- und portfoliobereinigte Umsatz infolge der Pandemie unterhalb der ursprünglich prognostizierten Bandbreite von rund 6,5 Milliarden Euro bis 7,0 Milliarden Euro liegen wird. Da aktuell nur eine eingeschränkte Visibilität bezüglich der Folgen der Pandemie gegeben ist, lasse sich die Höhe momentan nicht genauer beziffern, heißt es weiter. Je nach Verlauf und Dauer der Geschäftseinbußen werde voraussichtlich auch die um Restrukturierungsmaßnahmen und Portfolioeffekte bereinigte EBIT-Marge die ursprünglich prognostizierte Zielgröße von 6,5 Prozent bis 7,5 Prozent deutlich unterschreiten. Die Neun-Monats-Ergebnisse für das laufende Geschäftsjahr 2019/2020 haben sich im Rahmen der Erwartungen entwickelt. Die detaillierte Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse erfolgt wie geplant am 2. April 2020.

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