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© Development Agency of Serbia
Elektronikproduktion |

Brose beginnt mit Fabrik-Bau in Serbien

Der deutsche Automobilzulieferer Brose hat den Grundstein für die erste Investition in Serbien gelegt. Dabei handelt es sich um den Produktionsstandort Pancevo.

Die Investition im Gesamtwert von 180 Millionen Euro umfasse eine neue Fabrik und ein Forschungs- und Entwicklungszentrum, heißt es in einer Mitteilung. Dabei soll In Pancevo im Rahmen der ersten Ausbaustufe bis 2021 eine Produktionsstätte für Elektromotoren und Antriebe entstehen. Bis 2025 soll ein Umsatz von etwa 440 Millionen Euro in Serbien erwirtschaftet werden. Damit sei ein Aufbau von bis zu 1.100 Arbeitsplätzen in Entwicklung, Vertrieb, Einkauf und Produktion verbunden. Die Bauarbeiten auf dem 220.000 Quadratmeter großen Gelände sollen etwa ein Jahr dauern. „Die Investitionen in osteuropäische Standorte sind ein wesentlicher Bestandteil unseres weltweiten Programms Future Brose, mit dem wir unsere Kosten deutlich senken und gleichzeitig unsere Innovationsfähigkeit verbessern wollen. So schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass Brose weiterhin auf Erfolgs- und Expansionskurs gehalten werden kann“, sagt Michael Stoschek, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Brose Gruppe. Die Entscheidung für Serbien und Pančevo habe Brose nach einer europaweiten Standortanalyse getroffen. Die Industriestadt zeichnet sich durch ein hohes Potenzial an qualifizierten Fachkräften aus. Im nahegelegenen Belgrad sind renommierte Universitäten ansässig. Die Investitionen in osteuropäische Standorte sind ein wesentlicher Bestandteil unseres weltweiten Programms Future Brose, mit dem wir unsere Kosten deutlich senken und gleichzeitig unsere Innovationsfähigkeit verbessern wollen. So schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass Brose weiterhin auf Erfolgs- und Expansionskurs gehalten werden kann“, so Michael Stoschek, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Brose Gruppe. Die Entscheidung für Serbien und Pančevo hat Brose nach einer europaweiten Standortanalyse getroffen. Die Industriestadt zeichnet sich durch ein hohes Potenzial an qualifizierten Fachkräften aus. Im nahegelegenen Belgrad sind renommierte Universitäten ansässig.

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