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© HIPA
Elektronikproduktion |

SEGA geht strategische Partnerschaft mit ungarischer Regierung ein

Starters E-Components Generators Automotive (S.E.G.A.) Ungarn hat den Grundstein für seine neue Produktionshalle gelegt. Außerdem wurde ein strategisches Partnerschaftsabkommen zwischen dem Unternehmen und Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó unterzeichnet.

Als 83. strategischer Partner der ungarischen Regierung werde SEGA bis zum Sommer 2021 in die neue Produktionshalle in Szirmabesenyő in der Nähe von Miskolc umziehen, wo neben der Produktion auch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung weiterhin in neuen Labors arbeiten wird. Der ehemals zur Bosch-Gruppe gehörende Geschäftsbereich Robert Bosch Starter Motors Generators Holding hatte 2018 mit Hilfe einer chinesischen Investorengruppe die deutsche Unternehmensgruppe verlassen. Die neue Organisation unter dem Namen SEG Automotive Germany setze damit die seit mehr als einem Jahrhundert gesammelte automobile Innovation und das Wissen auf dem Gebiet der Herstellung und Entwicklung von Startermotoren, Generatoren, Start-Stopp-Systemen und Mildhybrid-Lösungen fort, heißt es in einer Mitteilung. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 8.000 Mitarbeiter in 14 Ländern. Die ungarische Tochtergesellschaft der Gruppe, Starters E-Components Generators Automotive (S.E.G.A.) Hungary entwickelt und produziert hauptsächlich Anlasser und Generatoren. SEGA stellt jährlich etwa 9,6 Millionen Produkte her und entwickelt und führt kontinuierlich neue Produkte ein, wobei der in Ungarn entwickelte Start-Stopp-Startmotor zu den wichtigsten gehört. Die neue 13.500 Quadratmeter große Produktionshalle, die im Rahmen der neuesten Entwicklung in Szirmabesenyő gebaut wird und in die der gesamte Fertigungsprozess aus Miskolc verlagert wird, wird einen 4.500 Quadratmeter großen Labor- und Entwicklungsbereich umfassen.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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