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Corona-Virus: AT&S passt den Ausblick an

Die Ausbreitung der Viruskrankheit Corona beeinflusst gegenwärtig die Produktion von AT&S in China. Aufgrund dieser Entwicklung werden die Umsätze im vierten Quartal des laufenden Jahres hinter den Erwartungen liegen.

AT&S passt daher die bestehende Umsatz- und Ergebnisprognose (bisher: Umsatz auf Vorjahresniveau mit 1.028,0 Mio. €, EBITDA-Marge zwischen 20 und 25%) an und erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzniveau von 960 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 18 bis 20%, schreibt das Unternehmen in einer Meldung. Vorbehaltlich der Personalverfügbarkeit werden die Werke in Shanghai und Chongqing II nach den verlängerten Feiertagen zum Neujahrsfest in der Woche vom 10. Februar 2020 starten. Das Werk Chongqing I konnte nach dem Neujahrsfest die Produktion mit reduzierten Kapazitäten plangemäß aufnehmen, heißt es weiter. Aktuell sehe AT&S besonders folgende Aspekte, die die Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten beeinflussen: die Verschärfung der aktuellen Rahmenbedingungen, die Bereitstellung der Fertigungsmaterialen und des Personals, die Abläufe in der Lieferkette sowie der Nachfragesituation. AT&S beschäftigt derzeit rund 7'000 Mitarbeiter in China und produziert vor Ort einen Großteil des Konzernumsatzes. Ziel sei es, die Produktion sobald wie möglich wieder aufzunehmen, um die bestehenden Aufträge und Projekte abzuwickeln.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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