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Leiterplatten |

AT&S investiert 30 Millionen Euro in koreanischen Standort

Die Anforderungen an PCBs für Gesundheitsprodukte steigen weiter. Das gilt insbesondere für Diagnosegeräte, Therapieanwendungen, Implantate oder auch für medizinische Kleingeräte wie Hörgeräte oder Insulinpumpen.

Um diesem Trend Rechnung zu tragen, hat AT&S Mitte Dezember am koreanischen Standort Ansan ein Technologie-Upgrade eingeleitet. Dieses Technologie-Upgrade werde die Produktionstechnologien in der Fabrik auf ein neues Niveau heben, heißt es in einer Pressemitteilung. Der österreichische Leiterplattenhersteller investiert rund 30 Millionen Euro in den kommenden beiden Geschäftsjahren. Die für das laufende Geschäftsjahr geplanten Investitionen sind in den Konzerninvestitionen für Technologie-Upgrades bereits geplant. Mit dem Technologie-Upgrade stehen ab Ende 2020 rund 8.000 Quadratmeter zusätzliche Produktionsfläche im koreanischen AT&S-Werk zur Verfügung. Der größte Teil davon wird für die Herstellung von Leiterplatten für medizintechnische Anwendungen verwendet. „Wir müssen kontinuierlich in die neuesten Technologien investieren, um einerseits die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen und andererseits unser Versprechen zu halten, erste Wahl für anspruchsvolle Anwendungen zu sein. Außerdem öffnen uns Technologie-Upgrades große Wachstumschancen", sagt Christian Fleck, COO der Business Unit Automotive, Industrial and Medical bei AT&S. Die zusätzliche Fläche werde für neue Produktionsanlagen genutzt, die bis Dezember 2020 installiert würden und bis Mitte 2021 alle notwendigen Kundenqualifikationen erhalten sollen.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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