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Elektronikproduktion |

Singulus Technologies vermeldet deutlichen Umsatzrückgang

Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 61,5 Millionen Euro erzielt (Vorjahr 91,0 Millionen Euro). Der Umsatz im dritten Quartal erreichte 17,4 Millionen Euro (Vorjahr: 44,6 Millionen Euro).

Das EBIT für die ersten neun Monate war positiv und lag bei 0,3 Millionen Euro (Vorjahr: 4,0 Millionen Euro. Im dritten Quartal betrug das EBIT -1,3 Millionen Euro (Vorjahr: 5,2 Millionen Euro). Während der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2019 habe der Auftragseingang mit 33,9 Millionen Euro unter dem Vergleichswert von 2018 mit 74,6 Millionen Euro gelegen, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Berichtsquartal wurde ein Auftragseingang von 6,8 Millionen Euro (Vorjahr: 9,6 Millionen Euro) erzielt. Der Auftragsbestand zum 30. September 2019 beträgt 38,5 Millionen Euro (Vorjahr: 90,3 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 liege die Bruttomarge weiter auf einem hohen Niveau von 31,4 Prozent.

 Am 9. November 2019 gab es in Shanghai eine Unterschriftszeremonie zwischen Tochterunternehmen des chinesischen Staatskonzerns CNBM Group aus Peking und SINGULUS TECHNOLOGIES. Ziel war die Bestätigung beider Parteien über die Einigung der maßgeblichen Parameter zur Lieferung von neun Produktionsanlagen der ersten Ausbaustufe mit 150 MW für die nächste Fabrik für CIGS-Solarmodule im chinesischen Xuzhou. Das erwartete Projektvolumen liegt derzeit bei rund 57 Millionen Euro (Evertiq berichtete). 
Die Mitarbeiterzahl im SINGULUS TECHNOLOGIES Konzern ist mit 358 Mitarbeitern zum 30. September 2019 leicht gestiegen.

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