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Analysen |

Voltabox senkt die Prognose für das Geschäftsjahr 2019

Voltabox senkt die Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Geschäftsjahr. Wesentliche Gründe dafür seien die teilweise Verschiebung eines Großauftrags der amerikanischen Tochtergesellschaft Voltabox of Texas in das Jahr 2020 und die Umstellung eines wichtigen Zell-Lieferanten auf die neueste Technologie, heißt es in einer Pressemitteilung.

Das werde bei Voltabox in Teilbereichen zu einer vorübergehenden Produktionsunterbrechung führen. Für das Geschäftsjahr 2019 rechnet Voltabox nun mit einem Konzernumsatz von 70 bis 80 Millionen Euro statt der ursprünglich avisierten 105 bis 115 Millionen Euro. Als EBIT-Marge prognostiziert das Unternehmen eine Spanne von -8 Prozent bis -9 Prozent. Zuvor hatte Voltabox mit einer positiven EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent gerechnet. Der Vorstand hat strukturelle Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet, um eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone im Jahr 2020 zu gewährleisten. Nach vorläufigen Zahlen erzielte Voltabox im ersten Halbjahr 2019 einen um 77 Prozent gestiegenen Umsatz in Höhe von 32,1 Millionen Euro. Das EBIT lag bei -3,6 Millionen Euro nach 0,1 Millionen Euro im Vorjahr. Voltabox will seinen Bericht zum ersten Halbjahr am 21. August 2019 veröffentlichen.

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