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Elektronikproduktion |

Flex gibt Geschäftszahlen für erstes Quartal bekannt

Flex hat die Ergebnisse für das erste Quartal zum 28. Juni 2019 bekannt gegeben. Der Nettoumsatz lag dabei bei 6,2 Milliarden US-Dollar, (ca. 5,5 Milliarden Euro) der bereinigte Reingewinn bei 138 Millionen US-Dollar (ca. 124 Millionen Euro).

„Für das erste Quartal freue ich mich, dass wir ein bereinigtes EPS im Rahmen der Erwartungen und ein Wachstum des bereinigten operativen Gewinns von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit einem Free Cash Flow von 114 Millionen US-Dollar (ca.102,4 Millionen Euro) erreicht haben. Wir positionieren unser Portfolio neu, um das Risiko für Geschäfte mit hoher Volatilität und niedrigen Margen zu reduzieren, und investieren gleichzeitig in designorientierte Geschäfte und Segmente mit höheren Margen", sagt Revathi Advaithi, CEO von Flex, in einer Pressemitteilung. Flex habe das Quartal mit einem Kassenbestand von rund 1,9 Milliarden US-Dollar (ca.1,7 Milliarden) und einer Gesamtverschuldung von rund 3,2 Milliarden US-Dollar (ca. 2,89 Milliarden Euro) beendet, heißt es weiter. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug in den ersten drei Monaten 2019 -657 Millionen US-Dollar (ca. -590 Millionen Euro). Der bereinigte operative Cashflow und der freie Cashflow beliefen sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019 auf 237 Millionen US-Dollar beziehungsweise 114 Millionen US-Dollar (ca. 213 bzw. ca. 102 Millionen Euro). Das Unternehmen setze sich weiterhin dafür ein, Aktienrückkäufe zur Verbesserung der Aktionärsrenditen zu nutzen. In den drei Monaten bis zum 28. Juni 2019 wurden rund 52 Millionen US-Dollar (ca. 46,7 Millionen Euro) an Stammaktien zurückgekauft. Die Prognose für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2020 sieht nach Unternehmensangaben einen Umsatz zwischen 6,1 bis 6,5 Milliarden US-Dollar. (ca. 5,4 bis 5,8 Milliarden Euro). Das angepasste operative Ergebnis liege zwischen 220 bis 250 Millionen US-Dollar (ca. 197 bis 224 Millionen Euro). Aufgrund der jüngsten geopolitischen Entwicklungen und Unsicherheiten, von denen vor allem ein Kunde in China betroffen sei, habe man einen Rückgang der Nachfrage nach Produkten, die für diesen Kunden hergestellt werden, festgestellt. Aus diesem Grund hat das Unternehmen beschlossen, seine strategische Entscheidung zu beschleunigen, um sein Engagement in bestimmten hochvolatilen Produkten in China und Indien zu reduzieren. Das Unternehmen hat auch gezielte Aktivitäten zur Restrukturierung seines Geschäfts eingeleitet, um seine Kostenstruktur weiter zu reduzieren und zu straffen. Das Unternehmen erwartet, dass im Laufe des Geschäftsjahres 2020 zusätzliche Restrukturierungs- und sonstige Aufwendungen in einer Größenordnung von 145 bis 265 Millionen US-Dollar (ca. 130 bis 238 Millionen Euro) anfallen werden.

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-2
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