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© Akasol
Elektronikproduktion |

Akasol baut neuen Hauptsitz in Darmstadt

Die Akasol AG errichtet im Südwesten Darmstadts ihre neue Firmenzentrale. Auf dem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht bis Mitte 2020 das neue Hauptverwaltungsgebäude mit 7.000 Quadratmeter, sowie ein Test- und Prüfzentrum.

Darüber hinaus wird eine 15.000 Quadratmeter große, doppelstöckige Produktions-, Montage- und Logistikhalle errichtet. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die AKASOL AG hat am 26. März 2019 von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) das 20.000 Quadratmeter große Grundstück im Südwesten von Darmstadt (ehemalige Kelley-Barracks) erworben, um dort das für die kommenden Jahre zu erwartende dynamische Wachstum des Unternehmens maßgeblich voranzutreiben, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Wesentlichen werden auf dem Grundstück zwei Gebäude errichtet. Zum einen das vierstöckige Hauptverwaltungsgebäude mit einer Bruttofläche von 7.000 Quadratmetern. Zum anderen wird die angrenzende Produktions-, Montage- und Lagerhalle mit einer über zwei Geschosse verteilten Bruttofläche von 15.000 Quadratmetern, sowohl für den Ausbau der Serienproduktion als auch für die Fertigung von Kleinserien ausgerichtet sein. Daneben sollen dort auch Prototypen- und Musterbau, Service-Werkstätten, das Lager sowie das hochmoderne Test- und Prüfzentrum für die Batteriesystem-Entwicklung Platz finden. Insgesamt ist die neue Halle damit viermal so groß wie der aktuelle Serienproduktionsstandort in Langen, der jedoch weiterhin erhalten bleibt. Die am neuen Standort geplanten Produktions-Kapazitäten werden sich an neuen Kundenauftragsvolumen orientieren, die sich aktuell noch in der Verhandlung befinden. "Das extrem dynamische Wachstum von Akasol erforderte eine massive Erweiterung der Büro- und Produktionskapazitäten. Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir unseren Entwicklungsstandort mit einem neuen und hochmodernen Test- und Validierungszentrum stärken, das alle Wünsche unserer Batteriesystementwickler erfüllen soll. Ich bin froh und stolz, unseren hochverdienten und top motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zukünftig die innovativen und komfortablen Arbeitsplätze bieten zu können, die sie brauchen, um unser Unternehmen weiter voranzutreiben. Ein besonderer Dank gilt dabei Herrn Oberbürgermeister Partsch für seine entscheidende Unterstützung. In einem nicht ganz einfachen Umfeld hat er sich für die Ansiedlung von Akasol stark gemacht und immer wieder persönlich zwischen den unterschiedlichen Behörden und unserem Unternehmen vermittelt. Alles in allem hat die Stadt Darmstadt die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen, um uns den Ausbau des Standorts und damit das weitere Wachstum zu ermöglichen“, so Sven Schulz, Vorstandsvorsitzender der Akasol AG. "Unsere kontinuierlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Bündelung und der Ausbau der Test- und Prüfkapazitäten sind unter anderem durch die sehr gute Auftragslage notwendig geworden. Akasol leistet damit einen bemerkenswerten Beitrag für die Verkehrswende auf dem Gebiet der Nutzfahrzeuge nicht nur in Deutschland, sondern europa- und weltweit.“

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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