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© edhar yralaits dreamstime.com
Elektronikproduktion |

Western Digital und AMD geben neue Speichererweiterung bekannt

Die Western Digital Corporation hat zusammen mit AMD die neueste Speichererweiterung bekannt gegeben. Damit wolle man der wachsenden Anzahl von Kunden gerecht zu werden, adressierbare Arbeitsspeichergrößen bestehender Server für geschäftskritische In-Memory-Workloads wie Echtzeitanalysen zu skalieren, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die kombinierte Lösung von AMD EPYC™-Prozessoren mit der Speichererweiterung Ultrastar DC ME200 erweitert den Arbeitsspeicher bei einem höheren Speicher-pro-Kern-Verhältnis auf skalierbare und kostengünstige Weise. „Für Kunden, die Zugriff auf einen größeren Speicher bei einem höheren Speicher-pro-Kern-Verhältnis benötigen, kann ein Server mit AMD-EPYC-Prozessoren und Ultrastar-Speicherlaufwerken die adressierbaren Speichergrößen bestehender und neuer Server für In-Memory-Anwendungen und Datenbanken signifikant erweitern", sagt Raghu Nambiar, CVP & CTO, Datacenter ecosystems and application engineering, AMD. Das bedeute, dass Kunden eine höhere Produktivität mit zusätzlichen Kosteneinsparungen durch eine höhere adressierbare Speicherdichte sowie reduzierte Betriebskosten und geringeren Ressourcenverbrauch im Rechenzentrum erreichen könnten. Die im Oktober 2018 eingeführte Speichererweiterung Ultrastar DC ME200 ist Drop-in-fähig und PCIe-kompatibel für skalierbares In-Memory-Computing. Damit erfülle sie höhere Anforderungen an die Anwendungsleistung und zunehmend dynamischen Workloads und Architekturen. Die neueste Version des Ultrastar-Laufwerks unterstütze jetzt auch AMD-EPYC-Prozessoren, so dass beispielsweise Cloud-Architekten ständig wachsende Datensätze in größere Speicherpools aufnehmen können, indem sie DRAM-Kapazitäten erweitern, ohne Änderungen an bestehenden Linux®-Betriebssystemen und Anwendungen vornehmen zu müssen. Die Speichererweiterung Ultrastar DC ME200 verbessert das auf AMD-EPYC-Prozessoren basierte Server-Speicher-Kern-Verhältnis im Vergleich zu herkömmlichen Scale-Out-DRAM-Clustern, die nur DIMMs verwenden, deutlich. Die Skalierbarkeit der Ultrastar-Laufwerke ermöglicht auch geringere Gesamtbetriebskosten der In-Memory-Infrastruktur durch Konsolidierung. So kann beispielsweise ein Cluster, der 30TiB Daten im Arbeitsspeicher halten muss, von 30 Knoten zu je 1TiB auf nur acht Knoten mit je 4TiB Systemspeicher reduziert werden, mit dem zusätzlichen Vorteil einer erhöhten CPU-Auslastung pro Knoten. „Prozessorbasierte AMD-EPYC-Server können in Kombination mit Ultrastar-Laufwerken die Gesamtspeicherkapazität pro Server erhöhen, um eine kostengünstigere Rechenzentrumsinfrastruktur für In-Memory-Anwendungen zu ermöglichen", so Eyal Bek, Vice President, Data Center und Client Computing Devices bei Western Digital abschließend.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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