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© Northvolt
Elektronikproduktion |

Volkswagen und Northvolt führen European Battery Union an

Der Volkswagen Konzern und weitere europäische Partner schließen sich zur „European Battery Union“ (EBU) zusammen. Damit soll die Batterieforschung europaweit vorangetrieben werden.

Geführt werden soll das neue Konsortium vom Volkswagen Konzern und dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt. Die gemeinsamen Aktivitäten der „European Battery Union“ würden sich auf die gesamte Wertschöpfungskette der Batterie konzentrieren – von Rohstoffen über die Zelltechnologie bis hin zum Recycling. Vorrangiges Ziel sei ein deutlich umfassenderer Kompetenzaufbau bei der Batteriezellfertigung. Im Konsortium „European Battery Union“ schließen sich Partner aus Forschung und Industrie aus sieben EU-Mitgliedsstaaten zusammen. Die umfassenden Forschungsarbeiten reichen vom Abbau von Rohstoffen, der Erforschung von Zelltechnologie und Zellfertigungsprozessen bis hin zum Recycling. Weiterhin soll die Entwicklung und Bereitstellung von Anlagetechnologien Bestandteil der Forschungsaktivitäten sein, die eine nachhaltige, klimafreundliche und wettbewerbsfähige Batteriezellfertigung in der Europäischen Union ermöglicht. Alle beteiligten Partner wollen im Zuge der zusätzlichen geplanten Forschungsaktivitäten ihre Investitionen erhöhen. Durch die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ausgelobten Fördermittel könnten diese Aufwendungen finanziell abgebildet werden. Alle gewonnen Erkenntnisse der „European Battery Union“ sollen länderübergreifend zwischen allen beteiligten Partnern ausgetauscht werden. Start der gemeinsamen Forschungsaktivitäten soll Anfang 2020 sein.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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