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Elektronikproduktion |

BASF setzt weiter auf Batterietechnologien in der Elektromobilität

BASF verstärkt seine Aktivitäten angesichts des Wandels hin zur Elektromobilität auf dem Sektor der Batterietechnologien. Vom Konzern hergestellte Grundmaterialien für die in Elektroautos benötigten Batteriezellen machten rund 70 Prozent des Wertes einer Batterie aus, so Vorstandschef Brudermüller gegenüber der Deutschen Presseagentur.

Bei BASF sei man in der Lage, Batteriezellen für unterschiedliche Autotypen herzustellen - vom Kleinwagen bis zum Sportwagen. BASF hat sich mit weiteren Unternehmen in der Organisation Global Battery Alliance zusammen getan, um beispielsweise die Auswirkungen des Rohstoffabbaus von Kobalt im Kongo zu begrenzen. Die Autoindustrie ist bei BASF mit einem Anteil von mehr als 15 Prozent größter Umsatzbringer, schreibt dpa weiter. Nach Angaben der Batterieallianz ist der Markt für Lithium-Ionen-Batterien von 2005 bis 2015 jährlich im Schnitt um 15 Prozent gewachsen. Von den momentanen 65 Milliarden US-Dollar (ca. 57,5 Milliarden Euro) soll er bis 2025 auf 100 Milliarden Dollar (ca. 87,7 Milliarden Euro) zulegen.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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