© u-blox
Produkte | 03 August 2018
2G-Mobilfunkmodul SARA-G450 ermöglicht einfachen Umstieg auf LPWA
Eine preiswerte Kommunikationslösung für IoT-Anwendungen im M2M-Bereich bietet SE Spezial-Electronic mit dem neuen stromverbrauchsoptimierten 2G-Mobilfunkmodul SARA-G450 von u-blox an.
Das ist eine Produktankündigung von SE Spezial-Electronic GmbH. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Vor allem in Regionen, in denen es bislang an NB-IoT- und LTE-Cat-M1-Netzwerken fehlt oder keine einheitliche Netzabdeckung existiert, ist der Einsatz der 2G-Technologie in M2M-Anwendungen nach wie vor eine sehr beliebte Option. Das SARA-G450 wurde speziell für kosten- und platzsensitive Anwendungen in diesen Märkten entwickelt.
Dank des nur 16 x 26 x 2,4 mm großen u-blox-SARA-Formfaktors sind die Module mit der gesamten u-blox-Cellular-Produktpalette kompatibel. Produktdesigner müssen nur noch eine einzige Plattform und ein einziges PCB-Design entwickeln, um damit Lösungen für unterschiedliche Technologien wie 2G, 3G, LPWA (LTE Cat M1 und NB1) und Hochgeschwindigkeits-LTE realisieren zu können. Auch Upgrades bestehender Anwendungen auf LTE Cat M1 und NB1 lassen sich auf diese Art und Weise sehr kostengünstig bewerkstelligen. Die Umstellung kann ganz individuell und zeitnah nach Bedarf erfolgen, sobald die Technologien in den jeweiligen Zielmärkten verfügbar sind. Eine eingebettete Internet-Suite ermöglicht dabei die Entwicklung einer breiten Palette von M2M-Geräten.
Muster des für einen Betriebstemperaturbereich von -20 bis 70°C spezifizierten SARA-G450 werden ab Ende August verfügbar sein. Ausführliche Informationen können unter u-blox@spezial.com angefordert werden.
Milliarden-Investition von GM und LG Chem in Batteriezellenproduktion
General Motors und LG Chem haben ihre Pläne zur Massenproduktion von Batteriezellen für zukünftige batteriebetriebene Elektrofahrzeuge bekannt gegeben.
Clover übernimmt Teleplan aus den Niederlanden
Das im US-Bundesstaat Illinois ansässige Unternehmen Clover Wireless hat Teleplan International N.V. übernommen - einen globalen Anbieter von Dienstleistungen und Lösungen für die Elektronikversorgung.
Swissbit eröffnet moderne Elektronikfertigung in Berlin
Die Swissbit AG, Spezialist für Speicherung und Schutz von Daten in Industrieanwendungen und im Internet der Dinge (IoT), hat ihre neue Elektronikfertigung am Standort Berlin-Marzahn offiziell eröffnet. Bereits seit 2002 produziert Swissbit in Deutschland.
HUBER+SUHNER schließt Übernahme der BKtel Gruppe ab
Die Übernahme von BKtel durch HUBER+SUHNER ist abgeschlossen. Sämtliche Aktivitäten werden bei HUBER+SUHNER in das Technologiesegment Fiberoptik eingegliedert. Die Finanzierung sei ausschließlich aus eigenen Mitteln erfolgt.
ASM liefert 200 000. Schablone aus Bad Vilbel
Bereits 2008 hatte ASM (damals DEK) seine Schablonenfertigung in Europa redundant auf kundennahe Standorte in England, Deutschland und Ungarn aufgeteilt und dabei auch die Seriennummern auf null zurückgesetzt.
Neuer Wirkungsgradweltrekord bei CIGS-Dünnschichtmodulen
NICE Solar Energy hat den Wirkungsgrad von CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen auf einen Weltrekord von 17,6 Prozent gesteigert. Dieser vom TÜV Rheinland inzwischen bestätigte Effizienzrekord auf einer Modulfläche von 120 mal 60 Zentimeter wurde am Entwicklungsstandort Schwäbisch-Hall auf Produktionsanlagen der Manz AG erzielt.
US-Armee will Schutzsystem von Rheinmetall und UBT testen
Die U.S. Army will das Aktive Schutzsystem StrikeShield von Rheinmetall und seinem Partner Unified Business Technologies (UBT) einem Testprogramm unterziehen. Damit verbindet sich für die Unternehmen ein Auftragswert von rund 10 Millionen Euro.
AIX G5+ unterstützt Kapazitätsaufbau für die Herstellung von Hochfrequenz-Bauelementen
AIXTRON SE hat bekannt gegeben, dass der japanische Konzern Sumitomo Electric Device Innovations, Inc. eine Anlage des Typs AIX G5+ mit einer Konfiguration von 8x6-Zoll zur Ausweitung seiner Produktion von Hochfrequenz (HF)-Bauelementen auf GaN-on-SiC-Basis (Galliumnitrid-auf-Siliziumkarbid) bestellt hat. Diese werden vor allem für drahtlose Anwendungen wie Radar, Satellitenkommunikation und Basisstationen für 5G Mobilfunknetzwerke benötigt.
Manz AG sichert sich zwei Großaufträge
Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, setzt mit Aufträgen von zwei Kunden im Gesamtvolumen von knapp 40 Millionen Euro die positive Entwicklung der vergangenen Wochen beim Auftragseingang im Segment Energy Storage fort. Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Northvolt und Volkswagen wollen Zellproduktion in Europa vorantreiben
Der schwedische Batteriehersteller Northvolt prophezeit für die europäische Batterieproduktion zehntausende von Arbeitsplätzen. Diese Chance dürfe man nicht verpassen, heißt es in einem Statement des Unternehmens. Das Vertrauen in bestehende Batteriehersteller, überwiegend aus Asien, werde nicht funktionieren.
Strategische ABT-Schaeffler-Kooperation startet mit Elektrifizierung von leichten VW-Nutzfahrzeugen
Die Schaeffler Gruppe und die ABT e-Line GmbH haben eine strategische Kooperation zur Elektrifizierung von leichten Nutzfahrzeugen (bis 3,5t) gegründet. ABT e-Line, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der ABT Holding, ist als Premiumpartner von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit der Vollelektrifizierung von leichten Nutzfahrzeugen beauftragt – beispielsweise den Modellen T6 und Caddy.
Sono Motors startet neue Finanzierungs-Kampagne
Der deutsche Mobilitätsanbieter Sono Motors hat seine Community-Funding Kampagne gestartet. Bis zum 30. Dezember 2019 will das Unternehmen das Kampagnenziel von 50 Millionen Euro durch 2.000 Reservierungen von bestehenden und neuen Unterstützern erreichen, heißt es in einer Pressemitteilung.
Rimac Automobili wählt ICs von Analog Devices
Analog Devices Inc. hat bekannt gegeben, dass Rimac Automobili plant, das Batteriemanagementsystem (BMS) von ADI in das Rimac BMS zu integrieren.
Northvolt rechnet in seinen Fabriken mit höherer Leistung
Der schwedische Batteriekonzern Northvolt plant offenbar deutlich mehr Batterien für Elektroautos zu bauen als bisher geplant. Bis 2030 will Northvolt in Europa jedes Jahr Batterien mit einer Kapazität von insgesamt 150 Gigawattstunden herstellen. Das hat Vorstandschef Peter Carlsson der Financial Times gesagt.
Bosch streicht 500 Stellen in Reutlingen
Bei Bosch gibt es weitere Stellenstreichungen. Betroffen ist dieses Mal der Standort Reutlingen mit 500 Arbeitsplätzen.
Intel sucht Käufer für Connected Home Division
Der US-Chiphersteller Intel sucht angeblich nach potenziellen Käufern für seine Connected Home Division, eine Geschäftseinheit, die Gateway-Lösungen zur Verbindung von Geräten und Appliances anbietet.
Eurocircuits investiert EUR 5 Millionen in die Elektronikfertigung
Eurocircuits hat 2019 insgesamt fünf Millionen Euro in Maschinen und Software für die Leiterplatten- und Baugruppenfertigung in Ungarn, Deutschland und Belgien investiert.
HORIBA FuelCon schafft bis zu 250 Jobs in Sachsen-Anhalt
Rund ein Jahr nach der Übernahme durch die japanische HORIBA-Gruppe will der Batterie- und Brennstoffzellenspezialist HORIBA FuelCon seine Produktionsstätte im geplanten „E-Mobility-Campus“ in Magdeburg-Barleben ausbauen.
ZEISS erwirbt mit Saxonia Systems weiteres Digitalunternehmen
Nach der Beteiligung von ZEISS im September 2018 an der Saxonia Systems AG in Höhe von 25 Prozent haben beide Unternehmen nun die vollständige Übernahme des Spezialisten für individuelle Softwarelösungen durch die Carl Zeiss AG bekannt gegeben.
STMicroelectronics schließt Akquisition von Norstel AB aus Schweden ab
STMicroelectronics, nach eigenen Angaben einer der weltweit führenden Halbleiterhersteller, hat den Abschluss der vollständigen Übernahme des schwedischen Siliziumkarbid-Waferherstellers Norstel AB bekannt gegeben. Darüber hat das Unternehmen in einer Pressemitteilung informiert.
Wachstum in O-S-D-Marktsegmenten in den kommenden Jahren
Trotz einer Verlangsamung erwartet IC Insights, dass der kombinierte Umsatz mit Optoelektronik, Sensoren/Aktoren und diskreten Halbleitern 2019 kein neues Rekordhoch erreichen wird. Weiterhin sieht die Prognose eine allmähliche Stärkung in den Jahren 2020 und 2021.
HARTING investiert Rekordsumme
Die HARTING Technologiegruppe in Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke hat sich im Geschäftsjahr 2018/19 trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds gut behaupten können. Der Umsatz war leicht rückläufig und sank um 1,6 Prozent auf 750 Millionen Euro (Vorjahr 762 Millionen Euro). Damit habe HARTING den zweithöchsten Umsatz seiner 74-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt, heißt es in einer Pressemitteilung.
Weitere Nachrichten