Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
© BMW Group
Elektronikproduktion |

BMW und Sila forschen an neuer Batterietechnologie

Sila Nanotechnologies, Entwickler und Hersteller von Materialien für neue Battertechnologie, hat einen Partnerschaftsvertrag mit der BMW Group unterzeichnet.

Damit wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien den zukünftigen Zielsetzungen des Automobilbereichs gerecht werden, bedarf es weiterer Fortschritte und Entwicklungen. Die herkömmliche, umfassend optimierte Chemie (Graphitanoden, Lithium-Metalloxid-Kathoden) stößt inzwischen an ihre technischen Grenzen. Für deutliche Leistungssteigerungen bei einem hohen Maß an Sicherheit ist ein Wechsel zu einer neuen Generation von Werkstoffchemie erforderlich – und zwar einer mit höherer Speichereffizienz, die selbst bei konventionellen Zellfertigungsprozessen wirtschaftlich ist. Das Team von Sila Nano konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Batteriematerialien der nächsten Generation. Zu den ersten Produkten gehört eine Reihe von Silizium-dominierten Anodenmaterialien, die herkömmliche Graphitelektroden ersetzen. Diese Materialen funktionieren bereits heute und sorgen für eine hohe Lebensdauer, sehr geringes Ausdehnen und eine hohe Energiedichte in Batteriezellen der nächsten Generation, heißt es in einer Pressemitteilung. Für schnelleren Fortschritt arbeitet die BMW Group bereits seit längerem zusammen mit Sila Nano an der Entwicklung des Sila Nano-Silizium-Anodenmaterials für den Automobilmarkt. "Wir bei Sila stellen Batteriematerialien der nächsten Generation bereit, welche die Speicherung von Energie verbessern, keine Änderung bei der Batterieherstellung erfordern und eine wirtschaftliche Massenfertigung ermöglichen", so Gene Berdichevsky, CEO von Sila Nano. „Diese Innovationen werden Anfang der 2020er Jahre einen neuen Leistungsstandard für Elektrofahrzeuge setzen."

Anzeige
Weitere Nachrichten
2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
Anzeige
Anzeige